Montag, 21. Dezember 2009

15. Woche



Präsentation Projekt Am 16. Dezember fand die Projektpräsentation statt, wofür wir 6 Wochen Zeit hatten es vorzubereiten. 1.Kinderkollektion Dieses Projekt führten Andrea, Ardita und ich. Wir haben dieses Thema ausgewählt, weil wir alle drei gerne Nähen und es für uns eine Herausforderung war in so einer kurzen Zeit Kinderkleider zu nähen. Wir nähten Kinderkleider für 6-8 jährige und präsentierten sie dann mit einem Model namens Amena einer kleinen Modenschau vor. Auch zeigten wir Ihnen eine CD mit Bildern und wenig Text. Diese Präsentation empfand ich als entertainmentreich. 2. Schmuck Das Projekt präsentierten Marina und Müge. Das Projekt war ihnen gelungen, denn die Ohrringe sahen wunderschön aus. Es waren selbstgemachte Ohrringe aus Swarovskisteine. Zuletzt konnte man noch den Schmuck selbst bewerten. Es kam heraus, dass die hängenden blauen Ohrringe die schönsten waren. 3. Schattenspiel Die Schattenspiele spielten Goran, Zoran und Karma. Insgesamt führten sie uns drei Schattenspiele vor. Es kamen bekannte Kurzfilme, so wie die Maus und der Löwe. Sie setzten das Thema Ich+ Du= Wir so ein, so dass man jeden akteptieren muss, egal gross, klein oder breit. Man konnte aber sehen, dass sich einige beim Projekt mühe gegeben haben, andere nicht. 4. Dokumentationsfilm Dieser Dokumentationsfilm stellte das Zusammenleben der Welt dar. Luz und Almedin haben uns gezeigt, dass viele Leute im Schulhaus Gersag 2 gleiche Meinungen hatten. Schlussendlich war die 10-minütige Dokumentation sehr gut und erfolgreich abgeschlossen. 5. schwarz-weiss Film Der schwarz-weiss Film war nicht gut gelungen, denn sie waren noch nicht fertig. Das war sehr schade, denn sie hatten einen ähnlichen dick und doof Film gedreht, den wir uns nicht anschauen konnten. Deshalb haben sie nur eine Rede gehalten, und das war teilweise langweilig. 6. Seifenkiste Zuletzt kam noch die Arbeit von Marco, Kevin und Jacob. Sie hatten eine alte Seifenkiste von Marco gehabt und machten sie wieder frisch für die Fahrt! Das Ich+Du=Wir repräsentierten sie, indem sie aus einem Sitz der Seifenkiste zwei machten. Diese Arbeit hat mir sehr gefallen, denn man konnte den Unterschied der Arbeit von früher deutlich sehen.

Sonntag, 13. Dezember 2009

14 Woche




Das war dieser Mittwochmorgen, an dem wir unseren Projekt abgeben mussten, dieser Morgen war die Abgabe vom Projekt und die Abgabe von den 14 Seiten.

einen Tag vorher

Das war der perfekte Tag, un an unserem Projekt zu arbeiten, denn dieser Tag war Mariaempfängnis, also hatten wir frei. Wir verabredeten uns bei Andrea zu Hause um 10 Uhr. Ardita und Ich haben beide verschlafen. Um elf Uhr waren wir alle drei bei ihr zu Hause. Ich brachte meine Nähmaschine von zu Hause mit, damit wir schneller an unserem Kinderkollektionenprojekt arbeiteten. Ardita war zum Glück fast fertig, also sie musste nur noch die Spaghettiträger annähen, daher half sie unser Kleid fertig zu machen. Andrea und ich hatten noch viel zu tun, wir waren am Anfang vom Nähen des Kleidungsstückes. Die Mutter von Andrea presste uns einen frischen Orangensaft, und einen kalten Schokodrink zum Trinken. Wir alle waren müde, aber wir dachten nur noch, dass wir das Projekt dem kommenden morgen abgeben mussten.
Die 14 Seiten hatten wir auch noch nicht fertig, wir hatten nur 3 Seiten. So gegen fünfzehn Uhr assen wir zu Mittag. Danach machten wir eine kurze Pause und gingen wieder an die Nähmaschine. Gegen siebzehn Uhr ruften wir die Models per Telefon an. Sie kamen zur Stelle, das uns sehr freute. Leider mussten sie noch ein bisschen warten, denn wir mussten noch das Kleidungsstück fertig nähen. Unsere Models waren, eine Kousine von Ardita und die Schwester einer Pararellklassschülerin. Nach einer halben Stunde wurde ich dann fertig. Das Minikleid sah sehr gut aus. Mein Minikleid und das Sommerkleid von Ardita hat die Kousine von Ardita angezogen. Wir schiessten viele schöne Bilder vom Minikleid und von Arditas Sommerkleid mit dem IPhone von Andrea. Andrea wurde leider noch nicht mit ihrem Mantel ganz fertig. So gegen achtzehn Uhr hiess es nach Hause gehen, obwohl wir mit dem Projekt noch nicht ganz fertig wurden. Die restlichen 11 Seiten tielten wir uns für nach Hause auf. Gegen elf Uhr fügten wir die Texte zusammen und Andrea druckte es 4 Mal und brannte es auf die CD.

Nächsten Mittowch werden wir unseres Projekt präsentieren. So wie es sein wird, schreibe ich in der 15 Woche.

Ich hoffe auf eine Erfolgreiche Note und freue mich auf die kommende Präsentation.

Montag, 7. Dezember 2009

13 Woche

Dieser Mittwochmorgen war anstrengend. Der zweite Meilenstein war dran. Zuerst gingen wir noch unsere ausgedruckten Comics verkaufen. Wir verdienten 20 Fr. Danach gingen wir zum Gespräch mit den Lehrpersonen. Wir hatten unseren Stoff und die Skizzen dabei. Den Stoff haben wir zusammengeschnitten gehabt. Wir erzählten Herrn Suarez und Frau Bühlmann unsere Ideen. Doch irgendwie waren wir nicht sehr weit gekommen, wir haben noch sehr viel zu tun. Herr Suarez hat gesagt, dass wir unser Motto noch besser präsentieren sollten, da hatte er Recht. Als Logo stellen wir uns eine Schneiderschere mit unseren Initialen vor. Das Logo entwerfen wir bei Andreas Vater.

Um neun Uhr verbrachten wir die Zeit bis zur Pause in die Handarbeit. Wir fingen mit dem Nähen an. Andrea hatte schon letzte Woche angefangen, denn sie war am Freitag um 15-16 Uhr in die Handarbeit gewesen. Sie hat von der Gruppe am meisten zu tun, weil sie eben den Winter ausgewählt hat und einen Mantel mit Leggins näht. Das Geld haben wir schon fasst zusammengebacht. Uns fehlen nur noch 50 Franken.
Die werden wir wahrscheinlich bekommen, indem wir Andreas Vater helfen in seiner Firma zu putzen oder wir gehen uns ins Jugendbüro für eine Arbeit anmelden.
Am Freitag waren Andrea und Ardita nach der 15 Uhr Pause in die Handarbeit. Ich konnte leider nicht mitkommen, da ich Mathematik als Wahlfach hatte. Sie blieben bis 17 Uhr in die Handarbeit, da Ardita mit ihrem Sommerkleid fertig war, half sie mir das Minikleid anzunähen. Am Wochenende habe ich noch zu Hause an meinem Stoff genäht und gearbeitet, ich wusste gar nicht, dass das Zusammenfügen und das Nähen so schwer war. Ich bekam Hilfe von meinen Schwestern, indem sie mir bei meinen fehlern halfen.
Am 8.12, also Dienstag, werden wir zu Andrea nach Hause gehen und den Rest noch erledigen.

Sonntag, 29. November 2009

12. Woche


Dieser Mittwochmorgen war sehr spannend und abwechslungsreich. Ardita war als FAGE schnuppernn, also waren nur Andrea und ich an unserem Projekt beteiligt.
Endlich bekamen wir unseren Stoff, den Andrea bestellt hatte. Meinen Stoff habe ich nicht bestellt, denn Frau Portmann hatte noch viele resten von Stoff übrig. Als ich den Betrag von Andrea anschaute, konnte ich es kaum fassen, um die 75 Fr. kostet der Stoff. Wie sollen wir das Geld herbekommen??
Mein Stoff kostet um die 20 Fr, also zusammen knapp 100 Fr.
Andrea`s Vater machte uns den Vorschlag, dass wir bei seiner Firma putzen könnten, wir nahmen den Vorschlag sofort an. Jetzt müssen wir nur noch schauen, ob dieser Deal noch gilt, denn er versprach es Andrea vor 2-3 Wochen. Ich dachte mir, dass wir unsere Comics gut verkaufen könnten, da es andere Lehrpersonenen als Vorlage für ihre Schüler verwenden könnten. Andrea und ich marschierten zu Frau Bühlmann und fragten sie, ob sie uns nicht Comics kopieren könnte. Glücklicherweise hatte sie noch drei Exemplare davon. Dann gingen wir halt nur diese drei Exemplare fürs erste Mal verkaufen. Wir versuchten es an drei Lehrpersonen und es wurden alle drei für je 5 Fr. verkauft. Dies dauerte 20 Minuten.
Auch ist es sehr nett von Herrn Suarez, dass er uns noch 7 Comic-Hefter kopiert, die wir dann nächsten Mittwoch verkaufen.
Um neun Uhr besuchten wir Frau Portmann für eine Stunde. Dort steckten wir die Skizzen an den Stoff. Sie gab uns die Aufgabe, dass wir fürs nächste Mal die Stoffteile geschnitten haben müssen. Was wir uns auch noch überlegt haben..., reicht uns die Zeit, um ein Herbstkleid zu machen?? Diese Frage bleibt leider noch offen, aber ich glaube das uns die Zeit nicht reicht, aber wir wissen es noch nicht, wie schnell Ardita mir ihrem Kleid fertig wird.

Samstag, 21. November 2009

11. Woche























Diese Woche, also Mittwochmogen, den 18.11.2009, fand der erste Meilenstein statt. Wir haben uns auf diesem Tag schon vorbereitet, sei es die Schnittmuster zugeschnitten und Skizzen von Kleidern gemacht, uns ein Logo überlegt und Titelblätter gestaltet.

Wir trafen uns beim Zimmer von Herrn Huez. Dort zeigte uns Herr Suarez, wie das Projekt zuletzt abgegeben sein muss. Die 10 Seiten vom Projekt müssen eine Einleitung, einen Haupteil und einen Schluss beinhalten. Nach einer Stunde zuhören konnten wir weiter an unseren Projekten arbeiten. Danach teilten wir uns die Arbeiten auf und gingen, sowie jeder, zum Gepsräch mit Herr Suarez und Frau Bühlmann. Wir besprachen unser Projekt. Als das Gespräch nach 15 Minuten vorbei war, gingen Andrea und Aridita zu Frau Portmann. Ich wusste von dieser Sache nichts und konnte so meinen Stoff nicht bestellen. Aber ich werde mich am Montag um den Stoff kümmern. Nach der Schule gehe ich und die andern nach Luzern im Alia Textil. Informatikzimmer auf, und natürlich konnte ich nur wegen ihnen meinen Stoff nicht bestellen.


Mittwoch, 11. November 2009

10.Woche


So schnell vergeht die Zeit. Schon ist die zehnte Woche Blogg schreiben dran. Ich kann mich noch ganz gut erinnern, als ich die Erste schrieb..
Dieser Mittwochmorgen hatten Ardita, Andrea und ich nicht so viel zu tun. Andrea schnitt noch ihren Schnittmuster, für den Winter, aus und ging noch zur Frau Portmann alles besprechen ( das was Ardita und ich schon letzte Woche machen mussten.)
Ardita und ich skizzierten noch mal ganz genau die Kleider, von vorne und von hinten.
Danach ging ich am Computer vom Schulzimmer und korrigierte meinen Blogg, weil ich auf Andrea warten musste, weil sie meine Skizze hatte, denn ich musste es nochmal genauer machen.
Herr Suarez und Frau Bühlmann teilten uns mit, dass der erste Meilenstein schon am Mittwoch den 18.November ist. Daher heisst es nächste Woche noch den Stoff bei ALIA TEXTIL kaufen, in Luzern(Mühleplatz). Leider hatten wir nie zusammen die Gelegenheit es am Wochenende zu erledigen, entweder heisst es ich darf nicht nach draussen gehen oder jemand anders hatte noch zu tun!
Aber nächste Woche müssen wir es unbedingt kaufen, denn ich möchte einen guten ersten Meilenstein.

Am Wochenende
Am Wochenende gelingt es Ardita und mir doch noch im shopping zu gehen, um zu schauen ob es im Manor Stoff hat. Doch Leider besitzen sie keinen mehr. Daher müssen wir nächste Woche nach Luzern!

Samstag, 7. November 2009

9. Woche


Endlich alles geplant, endlich fängt unseres Projekt offiziell an.
Ich Andrea und Ardita starten das Projekt Kinderkleider passend zur Jahreszeit.
Diesen Mittwochmorgen waren nur ich und Ardita in von der Gruppe im Unterricht beteiligt. Andrea war bei BLACKOUT 2 Tage lang schnuppern.
Ich und Ardita hatten den Auftrag Blätter zum Skizzieren zu herstellen. Wir schnitten Häuschenpapier und klebten es dann zu einem A-3 Papier. Dann kopierte uns Frau Bühlmann viele Kopien davon.
Danach gingen wir zur Handarbeitslehrerin Frau Portmann, wir baten sie um Hilfe, weil wir nicht wussten wie man Schnittmuster zuschneidet. Sie hat uns eine sehr grosse Last abgenommen, da sie uns Schnittmuster für unsere Kleider gab.
Ich nahm das Frühlingskleid und mache etwas ganz besonderes. Einen Tipp, es passt sehr zur Jahreszeit, egal ob es warmes oder kaltes Wetter ist.
Ardita nahm einen Schnittmuster für den Sommer, verraten darf ich es nicht.
Und Andrea nahm den Winter, und den Herbst machen wir zusammen. Da sie nicht im Unterricht war, muss sie noch viel einholen, sei es eine Winterkollektion aussuchen und anschliessend einen Schnittmuster. Das Herbstkleid müssen wir uns auch noch aussuchen.
Sie beratete uns welcher Stoff am geeignesten wäre und beschrieb uns auch, wo man den Stoff kaufen kann, also in Luzern. Am Wochenende schneide ich noch das Schnittmuster auf Schnittmusterpapier und schreibe noch einen einseitiges A-4 Blatt.
Eine frage an Herr Suarez und Frau Bühlmann, darf ich den Text vom Blogger für das einseitige A-4 Blatt benutzen?
Diese Woche war sehr erfolgreich und wir nutzten die Zeit im PU sehr gut. Hoffmetlich folgen die anderen PU`s auch so erfolgreich.

Mittwoch, 28. Oktober 2009

8.Woche

Die achte Woche ist schon angekommen, also heisst es wieder einen Blogg schreiben.

In der achten Woche war ich vom 27.9.09-28.9.09 beim Sekretariat Soziales- und Gesundheitsdepartement als Kauffrau B schnuppern. Ich fand diese Zeit sehr auffregend und hatte eine tolle Erfahrung.
Das Heikle war, dass wir an drei Dienststellen schnuppern gehen mussten, je halbtags, und wir durften ja nicht zu spät zur Arbeit erscheinen.
In den ersten Teil (dann im 1.Lehrjahr) war ich bei der Dienststelle Soziales- und Gesundheitsdepartement am 8 Uhr morgens erschienen, dort war musste man eher bei den E-Mails arbeiten und die restlichen Ämtlis erledigen, wie z.B. den Altpapier leeren, nachbestellen usw..
Im zweiten Teil, dann um 14.oo war ich bei der Dienststellle Kantonsapotheker Luzern, neben Kreuzstutz. Dort ist eher die Arbeit mit den Medikamenten, sei es sie kontrollieren, nachweisen und bewilligen. Man stellte auch die Rechnungen der Betäubungsmittel her usw...Der Arbeitsplatz war sehr klein, es Arbeiteten nur 4 Leute be dieser Dienststelle.

Im dritten Teil war ich dann am Mittowch um 8.oo Uhr bei der Dienstelle Soziales und Gesellschaft. Diese Dienststelle hat mich sehr beeindruckt, weil es sehr modern eingerichtet war und sehr viele Mitarbeiter hatte. Dort kümmerte man sich um die Sozialhilfe, Kinderschutz, Familie Jugend, Heime usw..www.disg.lu.ch/

Diese eineinhalb Tage waren für mich eine tolle Erfahrung und es bestätigt mir nochmals, dass der Beruf als Kauffrau zu mir passt.
Ich hoffe nur..dass ich eine Lehrstelle letztendlich als Kauffrau habe..

Vorstellungen was sie im Projektunterricht unternahmen

Ich denke, dass sie im Projektunterricht sich überlegt haben, welches Thema fürs Projekt sie nehemen sollen. Aber das Thema soll ICH+DU=WIR heissen.
Ardita hat sich schon viele Sachen überlegt, weil nur sie zur Schule am Mittwoch erschien. In der Freizeit haben wir uns besprochen, dass wir eher KINDERKLEIDER herstellen. Es sollen drei Outfits werden, Pyjama, Sport und Freizeit..so sicher bin ich mir aber nicht.

Mittwoch, 21. Oktober 2009

5. Tag in Alt St.Johann

5. Tag in Alt St.Johann

Freitag, 25.9.09


Ich wachte um 7 Uhr auf und dachte mir, nein die Heimreise steht jetzt bevor. Wir assen einmal gemütlich Morgenessen, doch nachdem erklärte uns Herr Suarez, desto schneller wir das Haus putzen, desto schneller könnten wir gehen.

Alle packten gestresst ihr
e Koffer und erledigten die sonstigen Arbeiten, wie Z.b. musste noch die Toilette und das Lavabo geputzt werden und man musste noch die Bettbezüge für die Wäsche entfernen. Als dann alles erledigt wurde kontrollierte Frau Bühlmann, ob alles schön gründlich geputzt wurde. Danach mussten viele noch den Boden nachwischen, weil es nicht gründlich gewischt wurde.

Nach einiger Zeit waren wir dann auch schlussendlich fertig. Wir reisten vom Haus ab. Doch was wir nicht merkten war, dass Frau Bühlmann von der Leiterin aufgehalten wurde, weil es nicht gründlich geputzt worden war. Mehr als eine Stunde putzte sie die Wohnung und war dann mit der Leiterin nicht sehr zufrieden, weil sie sehr pingelig mit der Arbeit war. Doch da konnte man nichts machen. Frau Bühlmann reiste mit ihrem weissen Personenträger nach Hause, weil sie noch viel Material vom Lager nach Hause schleppen musste.

Wir waren unterdessen schon mit 2 oder 3 Postautos gefahren und warteten danach für
den Zug für nach Luzern. Wir konnten noch in die Migros gehen, um etwas für die Verpflegung zu kaufen. Als wir im Zug drinnen waren konnten wir es kaum glauben. Als wären wir in einem V.I.P. Raum hinein. Wir dankten Frau Bühlmann, dass sie uns einen so schönen Innenraum des Zuges gemietet hat.



Andrea war sehr müde vom Lager
Ich und Marina hatten immer noch Power für Fotos xD
Marina hajajaj..hatte ein Männermagazin in der Migros geklaut..;)


So gegen 14.30 Uhr waren wir in Luzern angelangt. Ich merkte, dass es in Luzern anders als in Alt St. Johann aussah. Es waren viel mehr Menschen zu sehen. Ich freute mich dennoch in Luzern zu sein, weil ich meine Freunde und meine Familie sehr vermisste. Marina, Müge und ich fuhren dann mit dem Zug nach Gersag Emmenbrücke, um unsere Freunde wieder zu treffen, und danach ging es nach Hause zu meiner Familie.


Ich geniesste das Lager mit unserer Klasse, weil ich mich einerseits gut mit ihr verstehe und auch spass mit allen hatte.

4. Tag in Alt St. Johann

4. Tag in Alt St. Johann

Donnerstag 24.9.09

Dieser Tag sta
rtete sehr früh. Raffael weckte uns ungemütlich mit seinem Saxophon auf, Marco spielte Trompete. Wir assen wie gewöhnlich um 8 Uhr Morgenessen. Herr Suarez teilte uns mit, dass wir schon um 8.45 Uhr vor der Eingangstüre sein müssten.

Die Aufsichtsgruppe stellte sich nicht gut, weil nicht alle rechtzeitig vor der Eingangstüre standen. Wir liefen schnell bis zur Poststelle und nahmen das Postauto bis nach Vaduz. Zuerst besuchten wir das Kunstmuseum von Liechtenstein. Mir gefielen die eleganten Pferde besonders. Danach marschierten wir bergauf ins Füstenschloss.
So gegen 12.0
0 Uhr konnten wir frei herumlaufen. Marina, Müge und ich gingen einen Kaffee beim Restaurant Engel trinken. um 15.00 Uhr versammelten wir und beim Kunstwerk Boterro. Wir betrachteten das Parlament und nahmen das Postauto für den Heimweg.


Sie konnten nicht die Finger vom Kunstwerk lassen
Das
Füstentumschloss
Dennis ausnahmsweise mit kurzen Beinen haha..nicht achten
Ein tolles Erlebnis für die Jungs!

Zu Abendessen gab es Chabis, Momos, das besteht aus Teig und Hackfleisch und als Dessert gab es Glace mit Schoggicrème. Es schmeckte mir sehr.

Beim Entertainment kam Team 3 an der Reihe. Es war wie eine Reality-Show. Denn
is spielte Borat, Almedin spielte Osman, der Gangster, Obermacker und Luz spielte einen Streber, Manfred. Marina stellte die Fragen. Es kamen sehr lustige Antworten heraus. Doch dann als Manfred raus wollte starb er. Dann startete die Mission wer brachte Manfred um? Gewonnen hatten leider die Lehrer. Als der Entertainmentabend vorbeiging erledigten wir noch den Rest, Stühle ordnen usw.

Satz des Tages, Sie Herr Suarez ech han en frog..

3. Tag in Alt St. Johann






3. Tag in Alt St. Johann

Mittwoch 23.9.09

Ich startete den Tag mit einem Lächeln, weil mich Marina aufweckte. Wir standen etwas früher auf, denn es gab Omelette zum Morgenessen und wir waren die Kochgruppe. Leider gab es nicht sehr viele Omeletten, weil es sonst zu lange dauern würde. So bekam jeder nur eine davon. Dazu legten wir Brot, Kornflakes usw.

Zum Mittag gab es den Rest von gestern, also Cous-Cous und Fruchtsalat. Den Cous-Cous mischten wir mit Käse und stellten es in den Ofen. Genervt hat mich, dass der Abwasch voll war.

In der Freizeit fotografierten wir sehr viele Fotos für die Foto-Story. Das Thema hiess Vielfalt. Ich war Muslimin und Andrea und Ardita waren Christin und Orthodox.
In dieser Geschichte geht es um die Einschränkung der Mulimen.
Lest es lieber selber.

Natürlich gab es auch Stylerpicks.





style Oder?


Zu Abend gab es einen Salat, feinen Raclette mit geschwellten Kartoffeln und als Dessert Schoggi-Mousse…Mmh sehr fein!

Beim Entertainment kamen wir an der Reihe. Ich fand, dass es danebengegangen war. Der Grund war, Jacob wollte uns nicht helfen, weil Streit zwischen den Jungs herrschte.
Wir spielten ein Ratespiel, es ging darum, wer kannte unsere Klasse einzeln?
Als zweite Spiel zeichneten die Schüler mit geschlosssenen Augen eine Zeichnung, als dritte Spiel hiess es, wer kann schneller einen Liter Wasser trinken und danach gab es eine halbe Zwiebel zu essen.

2. Tag in Alt St. Johann

2. Tag in Alt St. Johann Dienstag 22.9.09
Dieser Tag war wieder sehr spannend und lustig. Am Morgen weckte uns Herr Suarez zum Frühstück auf. Das Frühstück begann um 8.00 Uhr. Es gab das Übliche, was man so zum Morgen essen würde, Konfitüre, Nutella ,Brot, Keloggs.

Um 9.00 Uhr marschierten wir bis zur Alt St. Johann Gondelbahn. Wir waren 1500 Meter hoch in den Bergen.


Die Gondelbahn. Müge leste eine Zeitung,während der Fahrt.

Wi
r beücksichtigten die Klangwelt. Es war sehr lustig, wie die Töne aus Gegenständen klangen. Am meisten gefiel mir die Klangbühne, weil viele Töne aus unterschiedlich grossen Glocken tönten. Es gab 22 Stationen zu berücksichtigen. Auch gefiel mir, dass die Wanderung sechs Stunden dauerte, denn ich liebe es lange zu wandern und werde einfach nicht müde. Wir marschierten von Sellamatt bis Oberdorf dann warteten wir auf das Postauto in Wildhaus. Die Fahrt verging sehr schnell. Danach gings kurz im Laden, Herr Suarez und Frau Bühlmann schlürften einen Kaffee trinken.

Heute kochte unsere Gruppe, Jacob, Goran, Zoran und ich. Es gab keinen grossen Stress. Wir hatten etwas spezielles vorbereitet. Als Vorspeise gab es einene Salat, als Hauptspeise Cous-Cous mit Geschnetzeltes, gemischt mit Lebensmittelfarbe. Viele fanden das Essen vom aussehen nicht lecker, aber dann gaben sie zu dass es eine Täuschung war, denn das Essen war dann lecker. Die Atmosphäre war gemütlich. Als Desssert gab es einen leichten Fruchtsalat.

Beim Entertainment herrschte Riesenstimmung. Denn wir spielten Casino- Royal. Man konnte Black- Jack spielen oder Büchsen schiessen und auch andere Dinge. Ich verbrachte meine Zeit beim Büchsen schiessen. Wir bekamen einen Bündel Geld mit denen man spielen musste.
Viele verloren viel Geld, denn der Casino gewinnt immer. Nach ungefähr einer Stunde spielten wir das Spiel Werwölfe. Bei diesem Spiel hiess es ums Vertrauen, denn alle mussten die Augen schliessen. Der Entertainment war ein Erflog, doch das Essen war besser.

1. Tag in Alt St. Johann

1. Tag in Alt St. Johann

Montag 21.9.09

Yeah! Endlich war es so weit "Lager".
Ich konnte es im Bus kaum erwarten. Doch schwer war es, die Aufsichtsgruppe schon am ersten Tag zu sein, d.h. wir mussten im Bus und im Zug die Schüler berücksichtigen. Ehrlich gesagt war es sehr schwierig, denn viele Schüler gehorchten unserer Gruppe nicht und machten was sie wollten. Doch das wird sich noch rächen. Ich werde auch nicht Rücksicht nehmen, wie sie.

Als wir im Haus eingezogen sind, war ich vom Esszimmer sehr begeistert . Ich teilte das Zimmer mit Andrea und Ardita. Am meisten freute ich mich, als ich sah, dass wir ein eigenes Badezimmer mir einer Steckdose hatten. Wir ordneten unsere Kleider im Schrank ein und gingen danach kurz wandern.

Wir mussten uns um 14.00 Uhr vor dem Eingang treffen, Frau Bühlmann war ein bisschen zu spät.

Wir besichtigten Alt St. Johann. Das Wetter war wunderbar. Wir liefen gemütlich und freuten uns über den ersten Tag in Alt St. Johann. Die kurze Wanderung dauerte etwa zwei Stunden.

Wir konnten unsere Füsse kurz waschen, ein paar schiessten noch Fotos.
Um 18.00 Uhr hiess es Abendessen, eigentlich. Doch die Gruppe 3 hatte 40 Minuten Verspätung. Zu Essen gab es einen leichten Salat mit Rösti und Rühreier und als Dessert gab es einen feinen Schoggi- Mousse. Die Atmosphäre war ein bisschen laut, klar es war unser erster Lagertag, wir waren alle noch aufgeregt.

Dann hiess es abwarten bis der Entertainment startete. Unterdessen erledigten alle ihre Arbeiten.

Um 20.15 Uhr startete das Entertainment mit Verspätung. Aber es war sooo... lustig. Es hatte sich wirklich gelohnt. Alle waren dabei. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf. Erstens mussten wir ein Lied nachgurgeln mit Wasser. Viele spuckten das Wasser aus dem Mund. In dieser Runde hatten wir den ersten Punkt ergattert. Das zweite Spiel war, dass wir mit den Füssen ein Instrument Zeichnen mussten. Da gewann leider die andere Gruppe. Als dritte Spiel mussten
wir eine Person als Michael Jackson schminken. Klar wählten wir den Luz, weil er ein paar Moves von M.J. kannte. Als Luz und Almedin dann auftraten war klar Luz der Sieger. So gewannen wir den Entertainmentabend. Dann um 22.30 gaben wir unsere Handys ab.
Es war ein sehr spassiger und gelungener Tag.

7. Woche

So schnell können die Wochen vergehen, schon ist es die 7. Woche, also schon das siebte Mal Projektunterricht. Die Projektunerrichte finden jeden Mittwoch, von 7.30 Uhr bis 9.50 Uhr morgens statt.

Frau Bühlmann begrüsste uns freundlich und fing gerade mit den Bolggs an. Sie gab zu jedem einen Kommentar ab, ob sie es gut gemacht haben oder nicht. Ein paar hatten sie nicht einmal fertig, ich aber zum Glück schon. Wir hatten auch auf den Mittwochmorgen Hausaufgaben, wir mussten die Protokolle der fünf Tage und den Rücklick vom Lager, die ich im Lager geschrieben habe, abgeben.

Herr Suarez kam dann mit ein bisschen Verspätung in die Schule und fing gerade mit der Arbeit an. Er erzählte uns, dass wir ein neues Projekt starten, das Projekt dauert aber 9 Wochen und das Thema heisst ICH + DU = WIR. Um einen klareren Kopf zu bekommen, um was es geht, zeichneten wir zuerst ein Mind-Map, da kamen schon mehrere Ideen auf. Nachdem hängte es Herr Suarez auf das Fenster auf und wir schauten herum, was die anderen so zu diesem Thema geschrieben haben.

Dann kam endlich dass, auf was wir schon lange gewartet haben. Unsere Arbeiten stellte Herr Suarez zur Schau. Zuerst stellten sie ihre Arbeiten vor und schauten wir sie an. Es wurde viel gelacht und war auch nervenkitzlig.

Erstaunt hat mich der Kurzfilm, weil es für den Karma sicher eine tolle Erfahrung war, die Hauptperson zu spielen. Lustig war, also ich bin mir nicht so sicher, dass Jacob Barfuss im Film geloffen ist.

Die Radiosendung konnten wir uns leider nicht anhören, weil sie noch nicht fertig sind.
Die Zeitung finde ich sehr spannend, leider hat Jacob ein nicht so schönes Foto von uns, also beim fotografieren der Foto-Story, ausgewählt.
Die Stop- Motion konnten wir uns auch nicht ansehen, weil Herr Suarez Probleme beim Kopieren der CD hatte.

Samstag, 17. Oktober 2009

6. Woche

In der sechsten Woche waren wir wieder in der Schule, schade eigentlich, denn ich geniesste die Lagerwoche.
Herr Suarez gab uns in diesen vier Stunden die Gelegenheit an unseren Texten am Computer zu arbeiten. Es waren die Texte vom Lager, die wir immer nach dem Entertainment schrieben mussten, was wir so im Alltag gemacht haben.
Ich habe sehr lange Texte geschrieben als die anderen, daher brauchte ich etwas länger und wurde nicht fertig. Viele hatten keinen Stress und nahmen die Arbeit nicht stressig. Ein paar wurden mit dem Projekt nicht fertig und erledigten es entsprechend diesen Morgen, wie Z.b. die Gruppe von Luz hatte das Videoprojekt noch nicht beendet und die Gruppe von Ide konnten in der kurzen Zeit auch nicht die Radioaufnahme beenden.
Nebenbei schrieb ich noch eine E-Mail für meinen Vater, dass mich von meiner Arbeit ablenkte.
Und so schreibe ich jetzt in den Ferien noch den Rest der Texte, den Rückblick und auch die 6. Woche.

Mittwoch, 30. September 2009

Rückblick


Wir waren vom 21.9 - 25.9.09 im Klassenlager in Alt St. Johann im Toggenburg.
An denen 4 Tagen mussten wir vier Herausforderungen erfüllen. Das war das Putzen, der Entertainment, das Kochen und die Aufsicht.

Beim Putzen
Das Putzen war nicht sehr schwierig. Wir säuberten die Esspülte, wischten und staubsaugten den Boden. Danach kontrollierten wir die Abfalleimer der Zimmer und leerten sie entsprechend. Ich kontrollierte auch, ob es noch genügend Toilettenpapier im Zimmer hat. Einer der Gruppe ging das Haus rundherum kontrollieren, ob Müll am Boden liege.
Die beste Putztruppe waren die Momo`s, weil sie hübsch angezogen waren und auch viel geputzt haben.

Beim Entertainment
Der Entertainment lief nicht entsprechend wie wir es wollten. Eigentlich war die Idee, beim ersten Spiel ein Kärtchen zu ziehen, und der Schüler der draufstand, nachzuahmen, Sie wurden in 2 Gruppen eingeteilt, dises Spiel wurde dann auch gespielt. Die zweite Spielidee war, eine Show wie Fist of Zen zu spielen, das ist eine Spiel mit gefährlichen Herausforderungen. Eben dieses Spiel wurde dann nicht gespielt, weil einer aus der Gruppe uns nicht helfen wollte und wir dass zu wenig Zeit hätten es vorzubereiten.
Stattdessen kam uns eine andere Idee in den Sinn, mit geschlossenen Augen ein beliebiges Bild zu Zeichnen, es kam vor eine Eule und Arnold Schwarzenegger zu Zeichnen. Ich dachte nicht, dass man auch mit geschlossenen Augen noch schöne Zeichnungen hinbekäme.
Danach hiess es wer schneller einen Liter Leitungswasser trinken kann, und ein Buch auf dem Kopf so schnell wie möglichst von einem bis zum anderem Ziel zu transporiteren. Da kam Geschicklichkeit zur Frage. Weil Jacob noch unbedingt das Spiel spielen wollte eine Zwiebel roh zu essen, wurde das dann auch gespielt. Marco war tapfer und ass dann eine halbe Zwiebel. Der Entertainmentabend lief gut aber ein bisschen zu laut, wegen den Schülern.
Der coolste Entertainmentabend war das Team 3, die fliegenden Eidgenossen, sie hatten Borat, einen Aussenseiter Manfred und Osman miteinbezogen mit einer geheimen Mission, wer hat denn Manfred umgebracht?, es war Mickey Mouse.

Beim Kochen
Beim Kochen hatten wir es angenehm. Der Kochchef war Jacob, aber er verhielt sich nicht wie einer. Als Vorspeise gab es einen Salat. Als Hauptspeise kochten wir für die Schüler Cous-Cous mit Geschnetzeltes, dass ihnen irgendwie nicht schmeckte ,weil es nicht genug gewürzt war. Das lustige dabei war, dass wir Lebensmittelfarbe dem essen hinzugefügt haben. Der Cous-Cous bekam die Farbe rot, Geschnetzeltes gab es in grün und blau. Die Schüler machten grosse Augen als sie das Essen beim servieren sahen und dachten nichts gutes. Als Dessert schlussendlich servierten wir Ihnen feinen Fruchtalat. Alle wurden schon vom Cous-Cous satt und assen fast keinen Fruchtsalat mehr.
Ich empfand das Essen sehr lecker, was die anderen darüber denken weiss ich nicht. Der kommende Morgen begann sehr früh, weil wir die Omeletten noch machen mussten.Es gab Omelette, je eine Pro Person und das GewöhnlicheBrot, Konfitüre.. Zu Mittag nahmen wir den restlichen, noch vielen Cous-Cous, mischten es mit Käse und backten ihn in den Ofen. Dazu gab es Randensalat und Kopfsalat. Es gab aber keinen Dessert. Der Abwasch dieser Menüs war sehr anstrengend und viel.
Die beste Kochgruppe war Crazy Lazy, denn dort kam eines meiner Lieblingsgerichte vor, Raclette.

Bei der Aufsicht
Schon am ersten Tag zur Hinreise waren Jacob, Goran, Zoran und ich die Aufsicht. Wir waren dafür verantwortlich, dass es im Zug ruhig sein sollte und keinen Müll im Zug hinterlassen wird. Der Aufsichtschef war Zoran. Einige wollten uns einfach nicht zuhören und machten ir Ding, ich wurde sauer aber konnte mich noch einigermassen beherschen. Es gab aber viele Schüler die selber wussten, wann sie ruhig sein und uns zuhören sollten. Wir halfen vielen das Gepäck herzugeben, weil wir den nächsten Zug nicht verpassen wollten und wir die Aufsicht waren.
Wir mussten immer wieder Ruhe herstellen, weil noch alle aufgeregt wegen dem Lager waren. Das war sehr schwer. Meist bei Ide.
Als es dann Morgen wurde, weckten wir alle Schüler auf, viele waren sehr müde. Zum Glück waren wir beim wandern keine Aufsicht, denn ich merkte es würde sehr schwer sein.
Die beste Aufsichtsgruppe waren die fliegenden Eidgenossen, weil immer jemand beim Wandern vorne und hinten geloffen war.

Allgemeiner Rückblick vom Lager
Das Lager war eine gute Erfahrung für mich. Ich lernte mal endlich ohne meine Eltern klarzukommen und um mich selber zu kümmern. Ich merkte, dass ich sehr viel Kontakt mit Menschen haben muss, weil wir selber zu Hause eine grosse Familie sind.
Mir gefiel das Wandern, das Zusammenabendessen, und der Morgen wie alle aussahen, wenn sie gerade vom Schlaf erweckt wurden.
Das Negative vom Lager war, dass ich nicht immer vom essen satt wurde. Die Handys so früh abzugeben war eigentlich nicht logisch, aber wenn es Herr Suarez sagt musst das auch gemacht werden.
Es gab aber sehr viele lustige Momente, wie diese Fotos hier zeigen
Am letzten Lagertag musste alles Picco-Bello geputzt werden. Das wurde es auch. Doch die Leiterin des Hauses war sehr pingelig und nahm sich Frau Bühlmann zum Putzen noch eine Stunde lang vor.
Es war ein gelungener Lagerausflug, ich würde ihn gerne noch einmal wiederholen.

Dienstag, 29. September 2009

Woche 5

In der fünften Woche waren wir im Lager. Es gab viele schöne Erlebnisse, das Wandern, der Entertainment und auch das Essen, wo wir alle zusammen waren.
An diesem Mittwoch gab uns Herr Suarez einen neuen Auftrag, wir mussten an verschiedenen Projekten arbeiten, die natürlich aufgeteilt wurden. Andrea, Ardita und ich bekamen glücklicherweise die Foto- Story, das was wir wollten. Herr Suarez gab uns das Thema Vielfalt. Da viel uns ein, dass wir in verschiedenen Religionen leben, so wurde das unseres Thema. In dieser Geschichte ging es darum, ich war ein muslimisches Mädchen, dass eigentlich nie raus durfte. Meine Kolleginnen Ardita und Andrea war die eine Christin und die andere Orthodoxin. Sie wollten an einer Party und luden mich auch ein zu kommen. Ich war nicht so der Meinung, aber machte gleich mit. Als mich mein Vater, Luz, erwischte beim Schleier ausziehen, wollte er mich schlagen. Meine Mutter, Almedin, kam und rettete mich vor dem Schlag. Danach verabredete ich mich mit meinen Kolleginnen und erzählte ihnen was geschah. Sie hatten Verständnis und gingen auch nicht zur Party.

Ich als die Hauptrolle der Geschichte bin ich sehr froh über diese Story, weil es bei manchen Familien so vorgeht, aber nicht bei meiner.

Ich lernte Zusammenarbeit mit den anderen und auch Kritik zu bekommen. Ich finde wir waren ein gutes Team und hatten keine Probleme.

Freitag, 18. September 2009

Woche 3


Am Mittwoch, den 9.9.09, eine Schnapszahl, arbeiteten wir an unserem Projekt das Lager weiter.
Zuerst wechselten wir das Schulzimmer, wie beim letzten mal, zu Herr Huez. Herr Suarez, unser PRojektlehrer zusammen mit Frau Bühlmann, zeigte uns die Arbeiten der anderen von Blogger.com.
Er gab uns viele Tipps, was man besser machen könnte und was man lieber rauslassen würde, wie zum Beispiel private Fotos im Blogger veröffentlichen.Viele schrieben sehr gute Texte, von denen ich lernen konnte.

Nachdem teilten wir uns bei unseren Gruppen auf. Die hälfte meiner Gruppe, also zwei von denen, waren nicht dabei, weil sie den Multicheck machen mussten. So war ich nur mit Jacob in der Gruppe. Ich und Jacob und die Gruppe von Raffael, dabei waren Marco, Karma und Andrea, gingen mit Herrn Suarez oben im Zeichnungszimmer arbeiten. Die anderen Gruppen gingen mit Frau Bühlmann in unserem Klassenzimmer. Wir hatten viele Ideen auf lager und konnten uns nicht richtig für etwas entscheiden. Hauptsächlich wissen wir, dass es ein lustiges Lager wird. Herr Suarez gab uns gute Tipps, wie wir es besser hinbekommen könnten punkto Entertainment usw. Manchmal lauschte uns die andere Gruppe zu, was wir so für Ideen hätten und was es so fürs Dinner bei uns gäbe. Also hiess es leiser sprechen.

Wir mussten Namen für die Arbeiten im Lager aussuchern und Titelblätter entwerfen. Wir teilten uns die Arbeiten fair auf, ich musste das Titelbaltt fürs Putzen entwerfen. Mehr kann ich nicht aufschreiben, weil es dann keine Überraschung mehr wäre, wie wir heissen würden und was es so fürs Dinner, fürs Entertanment, für die Aufsicht und fürs Putzen spezielles gäbe.

Donnerstag, 17. September 2009

Woche 4

Wir waren schon in der vierten Woche angelangt, wie schnell die Zeit vergeht.
In der vierten Woche bereiteten wir uns zum letzten Mal für das Lager vor, weil wir dann für den kommenden Montag, vom 21-9 - 25.9, ins Lager in Alt St. Johann gehen. Wir bereiteten noch den letzten Schliff fürs Lager vor. Wir haben uns ins Detail besprochen, was wir so im Entertainment machen, das ich hier nicht aufschreiben kann, weil es noch geheim ist.

Doch wir hatten Probleme mit der Gruppe. Einer konnte nicht richtig den Text abschreiben, den ich ihn gegeben habe, oder Jacob?
Der Rest war ok.
Alles dauerte eine Stunde. Die restliche Zeit, also eine Stunde lang, unterhielten wir uns mit der anderen Gruppe. Es war sehr lustig, was für Ideen die anderen hatten und auch anderes :D

Ich finde das wir unsere Zeit sehr gut genutzt haben.

Herr Suarez und Frau Bühlmann waren aber nicht so der Meinung. Ich konnte irgendwie schon verstehen warum, weil ja jemand viel zu wenig auf dem einen Blatt geschrieben hat, obwohl es ungefähr eine Seite sein sollte.Und er drei Menüs aufs Blatt aufgeschrieben hat, statt zwei.

Aber ich freue mich sehr auf das Lager, weil wir es lustig mit dieser Gruppe haben werden und das Entertainment sehr spannend wird.


Freitag, 11. September 2009

2 Woche

Um 7.30 Uhr begrüsste uns Herr Suarez und Frau Bühlmann zur zweiten Projektwoche, also das zweite Miniprojekt. Herr Suarez gab uns Blätter zum ausfüllen. Zuerst lösten wir ein Blatt zusammen, in dem draufstand, was beim Projekt zu beachten ist. Das zweite Blatt mussten wir selber und alleine ausfüllen. Der Auftrag dieses Blattes war, wie kann man Material bekommen ohne dafür Geld ausgeben zu müssen und wer kann dir beim Projekt helfen. Zuletzt schrieben wir alle Ideen auf dem Hellraumprojektor auf, um so die Blätter vollständig auszufüllen.

Um 8.10 Uhr setzte uns Herr Suarez in 4-er Gruppen an einem Tisch. Frau Bühlmann hat uns ein Wort auf ein riesen Plakat aufgeschrieben, aus diesem Wort mussten wir ein Mind- Map erstellen. Es kamen uns viele Ideen in den Sinn, wir durften aber nicht sprechen, dass uns die arbeit erschwerte. Jede zehnte Minute mussten wir das Pult verlassen und uns an einem anderen Tisch setzen.
So sahen wir was Frau Bühlmann für ein Wort ins andere Plakat auf
geschrieben hat und die vielen Wörter der anderen Gruppen. Ich und die anderen hatten 10 Minuten Zeit, um das Mind- Map zu ergänzen. Aus einem Wort wurden sehr viele andere Themen erfunden. Das machte mir sehr grosse Freude, da wir zuletzt auf den riesen Plakaten sehr viele verschiedene Wörter entstanden.
Um 9 Uhr zügelten wir von einem auf das andere Klassenzimmer bei Herr Huez. Ich persönlich fand das Klassenzimmer nicht schön. Ausser dass sie ein eigenes Touch- Screen besassen, den wir für das nächste Projekt "Das Lager" benutzten.
Herr Suarez erklä
rte uns grosszügig, den Ablauf im Lager, wie z.B das Putzen, Die Aufsicht, das Entertainment ud das perfekte Dinner für die Klasse und den Lehrpersonen. Danach stellten wir uns in Gruppen auf fürs Lager.
Es musste
zur jeder Gruppe ein Mädchen dazugehören. Ich
teilte
mich zur vierten Gruppe mit Zoran, Goran und Jacob.

Die vielen Informationen von Herr Suarez bereiteten mir grosse Freude auf die nächsten Projekte und auf das Lager ein.

Mittwoch, 26. August 2009

Woche 1

In der ersten Woche mussten wir im Projektunterricht ein Weinglas aus dem vierten Stock werfen, ohne kaputt zu gehen. Wir hatten folgendes Material zur Verfügung: Flaschen, Plastiksäcke, Zeitungen und Karton, die wir von nach Hause selber mitnehmen mussten.
Mit diesem Material mussten wir das Weinglas so einpacken, dass es, wenn wir es vom vierten Stock werfen mussten, nicht kaputt gehen würde. Herr Suarez hat gesagt ,dass es so leicht wie möglich sein musste und ein drittel des Weinglases nicht verpackt werden darf, um mehr Punkte zu sammeln.

Ich war mit meinen zwei Klassenkameradinnen Ardita und Andrea in einem Team. Mir hat es sehr Spass gemacht ,wie alle sehr viel Spass an das Miniprojekt hatten. Es kamen sehr viele Ideen auf. Bis wir auf die Idee kamen einen Fallschirm zu erstellen und es dann mit dem Fallschirm zu verbinden. Der Fallschirm bestand nur aus Plastik. Unten mussten wir das Weinglas mit einer Flasche schützen, dass es, wenn es am Boden ankommt, nicht zerbrechen würde. Wir waren mit der Arbeit sehr zufrieden, weil wir ein sehr gutes Vorstellungsvermögen hatten. Wir liessen unsere Fantasie frei im Lauf.
Als es dann endlich so weit war, stand eine Kameradin im vierten Stock, um den Versuch auszuprobieren und der Rest war unten auf dem Pausenplatz. Das Projekt verlief sehr gut. Das Weinglas kam heil hinunter und der Fallschirm funktionierte sehr gut. Unseres Projekt war auch am leichtesten. Wir bekamen die Note sechs. Ich würde sehr gerne mit dieser Gruppe wieder zusammenarbeiten.