Montag, 17. Mai 2010

31. Woche

Ich dachte wirklich, dass wir mit diesem Projekt fertig sind, aber nein, wir mussten noch einen sogenannten Aufsatz über mein Projekt und sechs andere. Dies mussten wir alles am Mittwochmorgen erledigen, wenn nicht, hatten wir die Chance es noch bis um 24:00 an Herrn Suarez per E-Mail zu schicken.
Wenn wir schon am Morgen fertig werden konnten, mussten wir im Ordner R die Datei verschieben.

Der Inhalt vom Text musste das alles beinhalten:
  • Begrüssung
  • Übersicht, kurze Einführung
  • Aufbau des Vortrags
  • Inhalt
  • Verständlichkeit/Klarheit
  • Medien-Einsatz
  • Freies Sprechen
  • Auftreten
  • Zeitvorgaben eingehalten
  • Gesamteindruck
  • Welche Note würde ich mir persönlich geben?
Über meine Präsentation musste ich etwa 250 Wörter schreiben., bei den anderen 6 Präsentationen so ungefähr 30 Wörter pro Präsentation. Insgesamt musste der Aufsatz 350 Wörter beinhalten.
Zuletzt vom Aufsatz mussten wir noch aufschreiben, ob die Erwartungen erfüllt werden konnten, ob ich motiviert war usw...

Ich schrieb in der Schule weiter, obwohl ich keinen Unterricht mehr hatte. ich schrieb un schrieb zuletzt hatte mein Aufsatz 1114 Wörter.
Die Datei schiebte ich beim Ordner R->ALLE-> PU End-Reflexion

Dieser Aufsatz nutzte zur Auf- oder Abrundung der Endgesamtnote des Projektes.




Sonntag, 9. Mai 2010

30. Woche

Der Tag der Wahrheit...hahaxD

Endlich war es so weit, der Präsentationsabend war vor uns gestanden. Es herrschte bei mir Chaos, Zeitdruck und viel Stress..

Am Mittwochmorgen gingen wir im Zimmer C30 bei Herrn Huez, dort erklärte uns Herr Suarez, was wir alles machen mussten. Wir wurden zu bestimmten Aufgaben verteilt, wie z.B Pulte und Stühle vom Zimmer wegräumen, Apero vorbereiten usw..
Danach mussten wir unser Projekt zum letzten Mal vorstellen. Unterdessen mussten die andern, die nicht die Probe hatten, ihre Stellwand verzieren.


Frau Bühlmann hatte Geburtstag und so bekamen wir von ihr alle einen Schoggbrötli..DANKE FRAU BüHLMANN UND ALLES GUTE ZUM 59.;)

Danach durften wir nach Hause und um 16:30 mussten wir wieder dort sein, zwei Stunden vor der Präsentation.


Zu Hause legte ich mich zuerst ins Bett, denn ich war sehr müde. Ich duschte mich und bereitete mich für die Präsentation vor.


In der Schule waren wir nicht sehr gestresst, denn wir hatten Zeit. Ich übte noch ein bisschen.


Und dann kam die Stunde der Wahrheit. Eltern kamen, die Anspannung war bei mir sehr gross..


Zuerst begrüssten die Lehrperosnen die Eltern und dann startete Andrea den Abend. Sie erzählte über ein paar Projekte, meines war auch dabei. Ich fand es gut, dass sie kurz und bündig und nicht zu viel über die Projekte erzählt hat. Dann ging ich nach vorne und fing an..

Mein Herz pochte, ich wollte meinen Eltern zeigen, was ich konnte.
Es gab kleine Patzer, aber ich musste es dann so gut wie möglich überspielen.

Danach stellte ich Zoran und Almedin vor.
Einer baute eine Moschee und der andere eine orthodoxische Kirche. Die beiden haben sehr gut präsentiert und zuletzt zeigten sie noch ihre Bauwerke.

Als nächste kam Ardita, sie begrüsste uns mit der Kunst ihrer Mutter auf MovieMaker.
Sie hatte sehr schöne Ergebnisse gezeigt.



Danach kam eine sehr rührende Geschichte von Karma. Es fliessten manche Tränen der Zuschauer. Er erzählte die Geschichte, wie er von Tibet geflüchtet ist. Mich hat dieser Vortrag sehr gefallen.

Marina war die nächste. Sie nähte ein Abendkleid. Sie erzählte ihren Prozess und danach hat ihre Schwester das Kleid, in dem sie es angezogen hat, präsentiert. Ihr Abendkleid war aus Polyester und sehr schön genäht.


Jacob hat in zehn Wochen ein Lied auf der Geige komponiert. Sein kleiner Bruder begleitete ihm mit dem Klavier. Zuerst erzählte er den Prozess und dann liefen wir im Theatersaal hinunter und dort spielte er sein Ergebnis mit seinem kleinen Bruder. Meiner Mutter hat dieses Projekt am meisten gefallen, denn es war abwechslungsreich.


Als wir zurück liefen erwartete uns Müge mit ihrer Präsentation. Sie malte Bilder vom Gersag 2. Die Ergebnisse waren traumhaft schön. Ich hätte es ganz ehrlich micht so, so schön erwartet. Die hängt sie dann im Gersag 2 als Erinnerung, dass sie sie gemalt hat, auf.




Ide baute eine Stehlampe. Das Interessanteste war das Ergebnis. Bei der Stehlampe war sogar eine Leselampe eingebaut. Dies war ein Duschkopf, sehr interessant.


Als nächstes kam Kevin und Raffael sie bauten einen Tischfussballflipperkasten, es hiess The first Tablefootlballflippercase of the World. Sie hatten sehr gut für die Präsentation geübt, denn man konnte sehen dass sie sehr gut vorbereitet waren, danach konnten wir nach der Präsentation mit dem Spielen.



Marco Jost, vom Bauplan zum Modellflieger. Er erzählte seine Erfahrungen und danach zeigte er eine Aufnahme vom Modellflugzeug in der Luft. Er hat eine perfekte Präsentation gmacht, sie war wirklich PERFEKT. Er hatte keine Hilfszettel und er hat alles ohne zu Stoppen gesprochen.


Die Entertainer Goran und Luz war als letztes an der Reihe. Sie waren wie schöne Krönung vom Abend. Sie machten einen Film, The Nightmare, auf Deutsch der Albtraum. Der Film war sehr interessant, alle lachten. Luz war der coole, der alle geschlagen hatte, Goran war der Streber, der nur lernte und lernte und lernte..Einen sehr lustigen Abschluss der Präsentation brachten die zwei her.



Zuletzt dankte Frau Bühlmann und Herr Suarez, dass die Eltern Zeit für uns hatten und erklärte somit das Apero an. Aber bevor sie gegangen sind, gaben noch die Jungs der Klasse ein Geschenk. Es war ein T-Shirt mit den Jungs draufgedruckt, sehr schön. Eine Erinnerung an ihren 59. Im Apero wurde geredet und gelacht. Andrea und Ardita schenkten den Gästen Wein und Ice Tea und Apfelschorle ein.

Als die letzen dann noch gegangen sind räumten wir alles gemäss auf. Um halb elf Uhr durften wir nach Hause gehen, und so war es ein langer und schöner Tag vergangen.

30. Woche

Samstag, 1. Mai 2010

29. Woche


Der letzte Mittwochmorgen vor der Präsentation....

Als ich in den Unterricht gekommen bin, wollte ich sofort in den Informatikzimmer hinunter gehen. Leider wurde draus nichts, denn wir mussten unsere Stellwände gestalten, in dem wir die Buchstaben unseres projektes, z.B. Wie lebt man im Krieg?, auf farbiges Papier schön schreiben mussten und dann auch ausschneiden mussten, wer nicht fertig wurde musste am Mittwochnachmittag in die Schule, um es fertig zu machen. Ich hatte Glück, dass mir Ardita geholfen hat mir die Buchstaben zu schreiben, denn sie macht es sehr schön. in den selben Stunden mussten wir noch unser Projekt noch mal vor den Lehrpersonen präsentieren.

Ich war nicht sehr vorbereit, ausser dass ich mein Powerpoint fertig geschrieben habe. Ich konnte es nicht fassen, ich sprach 17 Minuten lang, das faszinierte mich selber.



Die Kommentare der Lehrpersonen waren, dass ich noch Fotos von meinen Interviewpartners brauche. Das werde ich noch machen;)



Am Donnerstag ging ich am Nachmittag in die Schule, um mein Powerpoint noch besser zu gestalten.



Am Freitag mussten wir unsere Rede auf mind. eine Seite bringen und sie dann der Frau Bühlmann abzugeben.



Am Wochenende habe ich für die Rede und die Fotos der Interviewpersonen gesorgt.



Nun habe ich ein Foto von Herrn Lulzim Huruglica, von meinem Onkel auch, auss von Herr Saed Shabani noch nicht, aber das bekomme ich spätestens noch am Dienstag von meiner Schwester.