Sonntag, 31. Januar 2010

20. Woche


Diesen Mittowchmorgen war ich zu Hause am Arbeiten. Ich nahm ein Gesuch von der Frau Bühlmann. Ich war früh aufgestanden und machte mich schnell an die Arbeit. Ich korrigierte den korrigierten Fragebogen. Ich habe sehr lange für die Struktur gebraucht, sie sieht sehr schön aus und professionel. Die Einleitung habe ich auch sehr schön gestaltet. diese Arbeit dauerte so um die zwei Stunden. Doch mir gefällt dieses Projekt so sehr, dass es mir sogar spass macht zu arbeiten. Mir ist egal, wie lange ich für eine Seite am Computer zu arbeiten habe, hauptsache ich habe spass und es muss perfekt sein. Ich hoffe, dass mir dieses Thema weiterhin spass macht.
Ich habe lange gesucht bis mir meine Mutter erzählt hat, dass ein Verwandter von mir im Kosovokrieg dabei war. Am Computer habe ich auch schon Leute gefunden, aber ich war mit denen noch nicht in Kontakt aufgetreten. Bis Mittwoch will ich mit den Menschen Kontakt haben und dann werde ich sehen ob ich mit ihnen witer kommunizieren kann.

Mittwoch, 20. Januar 2010

19. Woche


Es war halb acht Uhr Morgen, ich war müde und ich konnte es kaum erwarten das neue Thema zu starten. Herr Suarez zeigte uns im Klassenzimmer von Herrn Huez die Punktzahl während des Ptojektes, die sie einteilen werden.

Nachdem befassten wir uns mit unserem Projekt. Ich ging in den Informatikzimmer, um einen Fragebogen zu schreiben. Ich druckte ihn aus und gab es der Frau Bühlmann, dass sie mir hilft ihn zu korrigieren. Ich war intensiv am arbeiten, ich konnte mich sehr gut konzentrieren. Als ich mit Herrn Suarez und Frau Bühlmann in einem Gespräch zusammenkam, waren sie mit dem Projekttitel immer noch nicht zufrieden. Herr Suarez meinte lieber, dass der titel wie lebt man im Krieg besser geeignet wäre. Ich war mit dem Titel einverstanden und änderte ihn wieder anschliesslich. Doch ich habe immer noch ein Problem, woher finde ich Leute, die den Krieg miterlebt haben?, diese Frage bleibt mir noch offen und es ist eine sehr wichtige Frage, denn das hängt vom Projekt ab.

Freitag, 15. Januar 2010

18. Woche


Dieser Mittwochmorgen war nicht sehr spannend, denn wir mussten viele Blätter selbständig ausfüllen.

Zuerst führte jeder Schüler ein Gespräch mit den Lehrpersonen, da man ihr Projekt kurz beschreiben musste und wenn sie einverstanden waren, gaben sie uns das altbekannte Mäppchen zum ausfüllen. Das Mäppchen war haupsächlich für die Planung des Projektes da.

Mein Gespräch lief einigermassen, denn sie waren mit dem Titel noch nicht zufrieden. Ich solle den Titel genauer machen, so dass man denkt, dass ich während dem Krieg erzählen will(also wie sie klargekommen sind, Nahrung, Schlaf, Unterhalt usw.)

Ich habe lange überlegt und habe mich doch für diesen Titel entschieden: Das Leben während dem Krieg 1999.

Am Freitag mussten wir unser Mäppchen vollständig abgeben, dass ich sehr gut gemacht habe:)

Ich freue mich dieses Projekt starten zu dürfen und freue mich auf die spannende Arbeit mit den fremden Menschen, die den grausamen Erlebnis miterlebt haben.

Sonntag, 10. Januar 2010

17. Woche


Endlich kam es so weit. Ein neues Projekt steht an. Ich freue mich so darauf ein Projekt selber zu machen, selber Verantwortung zu übernehmen, selber Ideen ausdenken und selber planen.

Zuerst konnten wir noch uns in Ideen schweben, da Herr Suarez Projekte von anderen Schülern zeigte. Keines der Projekte hat mich angesprochen, weil ich es teilweise nicht so spannend fand, aber das beste von denen war das Projekt mit den drei oder vier Tagen draussen Leben.

Danach teilte uns Herr Suarez Blätter mit einer entsprechenden Nummer aus. Diese Nummer zeigte, in welches Zimmer wir arbeiten müssen. Wir mussten drei Projekte aufschreiben und eines davon auswählen. Ich wollte entwerder ein Supertalent starten, eine CD machen oder den Kosovokreig repräsentieren. Herr Saurez meinte, dass ich während den Krieg erzählen sollte, diese Idee gefiel mir sehr gut, daher entschied ich mich für dieses Projekt.

Aber dieses Thema ist für mich eine grosse Herausforderung, denn woher soll ich die Menschen auftreiben, die während dem Krieg dabei waren???
Klar gibt es auch Menschen hier in Emmen-/brücke, aber ich finde, dass es gleich eine grosse Herausforderung für mich ist...Ich hätte lieber die Menschen im Kosovo interviewt, da ich dort viele kennen die den grausamen Erlebnis begegnet sind. Frau Bühlmann meinte, dass ich per E-Mails kommunizieren sollte, aber ich kann eben nicht so gut albanisch sprechen, schreiben, also im Dialekt, daher brauche ich einen Übersetzer, der mir auf albanisch den Interview übersetzt.
Aber ich bin mir sicher, dass ich dieses Thema auswähle, denn es ist mir sehr wichtig, dass ich über mein Land erzählen will. Ich freue mich teilweise auf die Herausforderung und teilweise wird sie sehr schwierig sein.

Ich habe ein Programm zu Hause, dass mir beim Projekt sehr behilflich sein wird. Es ist Microsoft Works.

Montag, 4. Januar 2010

16. Woche


Dieser Mittwochmorgen war spannend aber auch langweilig, das Spannende war, dass wir unsere Projektnote vorgesagt wird und das nicht spannende war das Warten im Schulzimmer bis wir an der Reihe waren. Îm Schulzimmer musste man vier Seiten vom Projekt ausfüllen, sogesagt den Überblick des Projektes. Es kamen fragen wie was hat euch sehr gefallen, was nicht und würdet ihr im selben Team wieder zusammenarbeiten. Dies waren ungefähr drei Seiten voller Fragen. Die letzte Seite war nur mit Linien gefüllt und drauf stand, dass wir eine Seite selbständig schrieben müssen, was für Erfahrungen wir gesammelt haben und wie wir das Projekt von Anfang an empfunden haben. Dies war für mich sehr schwierig, denn ich wusste nicht was ich schreiben sollte. Lange überlegte ich von Satz zu Satz und zuletzt nach einer satten halben Stunde füllte ich die Seite mit meinem Kugelschreiber. Als wir zu Herr Suarez und Frau Bühlmann gerufen wurden, stellten wir fest, dass unsere Projektarbeit zu kurz geschriben wurde, dass wir schon vorher geahnt haben. Doch den Lehrpersonen gefiel das kleine Model Amena, wie sie geloffen ist und die schönen Bilder, die wir mit ihr geschossen haben. Schlussendlich bekam wir die Gesamtnote vom Projekt die Note 5. Mit der Note bin ich zufrieden, aber glücklicher wäre ich mit einer 5,5.