Mittwoch, 21. Oktober 2009

5. Tag in Alt St.Johann

5. Tag in Alt St.Johann

Freitag, 25.9.09


Ich wachte um 7 Uhr auf und dachte mir, nein die Heimreise steht jetzt bevor. Wir assen einmal gemütlich Morgenessen, doch nachdem erklärte uns Herr Suarez, desto schneller wir das Haus putzen, desto schneller könnten wir gehen.

Alle packten gestresst ihr
e Koffer und erledigten die sonstigen Arbeiten, wie Z.b. musste noch die Toilette und das Lavabo geputzt werden und man musste noch die Bettbezüge für die Wäsche entfernen. Als dann alles erledigt wurde kontrollierte Frau Bühlmann, ob alles schön gründlich geputzt wurde. Danach mussten viele noch den Boden nachwischen, weil es nicht gründlich gewischt wurde.

Nach einiger Zeit waren wir dann auch schlussendlich fertig. Wir reisten vom Haus ab. Doch was wir nicht merkten war, dass Frau Bühlmann von der Leiterin aufgehalten wurde, weil es nicht gründlich geputzt worden war. Mehr als eine Stunde putzte sie die Wohnung und war dann mit der Leiterin nicht sehr zufrieden, weil sie sehr pingelig mit der Arbeit war. Doch da konnte man nichts machen. Frau Bühlmann reiste mit ihrem weissen Personenträger nach Hause, weil sie noch viel Material vom Lager nach Hause schleppen musste.

Wir waren unterdessen schon mit 2 oder 3 Postautos gefahren und warteten danach für
den Zug für nach Luzern. Wir konnten noch in die Migros gehen, um etwas für die Verpflegung zu kaufen. Als wir im Zug drinnen waren konnten wir es kaum glauben. Als wären wir in einem V.I.P. Raum hinein. Wir dankten Frau Bühlmann, dass sie uns einen so schönen Innenraum des Zuges gemietet hat.



Andrea war sehr müde vom Lager
Ich und Marina hatten immer noch Power für Fotos xD
Marina hajajaj..hatte ein Männermagazin in der Migros geklaut..;)


So gegen 14.30 Uhr waren wir in Luzern angelangt. Ich merkte, dass es in Luzern anders als in Alt St. Johann aussah. Es waren viel mehr Menschen zu sehen. Ich freute mich dennoch in Luzern zu sein, weil ich meine Freunde und meine Familie sehr vermisste. Marina, Müge und ich fuhren dann mit dem Zug nach Gersag Emmenbrücke, um unsere Freunde wieder zu treffen, und danach ging es nach Hause zu meiner Familie.


Ich geniesste das Lager mit unserer Klasse, weil ich mich einerseits gut mit ihr verstehe und auch spass mit allen hatte.

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