Mittwoch, 30. September 2009

Rückblick


Wir waren vom 21.9 - 25.9.09 im Klassenlager in Alt St. Johann im Toggenburg.
An denen 4 Tagen mussten wir vier Herausforderungen erfüllen. Das war das Putzen, der Entertainment, das Kochen und die Aufsicht.

Beim Putzen
Das Putzen war nicht sehr schwierig. Wir säuberten die Esspülte, wischten und staubsaugten den Boden. Danach kontrollierten wir die Abfalleimer der Zimmer und leerten sie entsprechend. Ich kontrollierte auch, ob es noch genügend Toilettenpapier im Zimmer hat. Einer der Gruppe ging das Haus rundherum kontrollieren, ob Müll am Boden liege.
Die beste Putztruppe waren die Momo`s, weil sie hübsch angezogen waren und auch viel geputzt haben.

Beim Entertainment
Der Entertainment lief nicht entsprechend wie wir es wollten. Eigentlich war die Idee, beim ersten Spiel ein Kärtchen zu ziehen, und der Schüler der draufstand, nachzuahmen, Sie wurden in 2 Gruppen eingeteilt, dises Spiel wurde dann auch gespielt. Die zweite Spielidee war, eine Show wie Fist of Zen zu spielen, das ist eine Spiel mit gefährlichen Herausforderungen. Eben dieses Spiel wurde dann nicht gespielt, weil einer aus der Gruppe uns nicht helfen wollte und wir dass zu wenig Zeit hätten es vorzubereiten.
Stattdessen kam uns eine andere Idee in den Sinn, mit geschlossenen Augen ein beliebiges Bild zu Zeichnen, es kam vor eine Eule und Arnold Schwarzenegger zu Zeichnen. Ich dachte nicht, dass man auch mit geschlossenen Augen noch schöne Zeichnungen hinbekäme.
Danach hiess es wer schneller einen Liter Leitungswasser trinken kann, und ein Buch auf dem Kopf so schnell wie möglichst von einem bis zum anderem Ziel zu transporiteren. Da kam Geschicklichkeit zur Frage. Weil Jacob noch unbedingt das Spiel spielen wollte eine Zwiebel roh zu essen, wurde das dann auch gespielt. Marco war tapfer und ass dann eine halbe Zwiebel. Der Entertainmentabend lief gut aber ein bisschen zu laut, wegen den Schülern.
Der coolste Entertainmentabend war das Team 3, die fliegenden Eidgenossen, sie hatten Borat, einen Aussenseiter Manfred und Osman miteinbezogen mit einer geheimen Mission, wer hat denn Manfred umgebracht?, es war Mickey Mouse.

Beim Kochen
Beim Kochen hatten wir es angenehm. Der Kochchef war Jacob, aber er verhielt sich nicht wie einer. Als Vorspeise gab es einen Salat. Als Hauptspeise kochten wir für die Schüler Cous-Cous mit Geschnetzeltes, dass ihnen irgendwie nicht schmeckte ,weil es nicht genug gewürzt war. Das lustige dabei war, dass wir Lebensmittelfarbe dem essen hinzugefügt haben. Der Cous-Cous bekam die Farbe rot, Geschnetzeltes gab es in grün und blau. Die Schüler machten grosse Augen als sie das Essen beim servieren sahen und dachten nichts gutes. Als Dessert schlussendlich servierten wir Ihnen feinen Fruchtalat. Alle wurden schon vom Cous-Cous satt und assen fast keinen Fruchtsalat mehr.
Ich empfand das Essen sehr lecker, was die anderen darüber denken weiss ich nicht. Der kommende Morgen begann sehr früh, weil wir die Omeletten noch machen mussten.Es gab Omelette, je eine Pro Person und das GewöhnlicheBrot, Konfitüre.. Zu Mittag nahmen wir den restlichen, noch vielen Cous-Cous, mischten es mit Käse und backten ihn in den Ofen. Dazu gab es Randensalat und Kopfsalat. Es gab aber keinen Dessert. Der Abwasch dieser Menüs war sehr anstrengend und viel.
Die beste Kochgruppe war Crazy Lazy, denn dort kam eines meiner Lieblingsgerichte vor, Raclette.

Bei der Aufsicht
Schon am ersten Tag zur Hinreise waren Jacob, Goran, Zoran und ich die Aufsicht. Wir waren dafür verantwortlich, dass es im Zug ruhig sein sollte und keinen Müll im Zug hinterlassen wird. Der Aufsichtschef war Zoran. Einige wollten uns einfach nicht zuhören und machten ir Ding, ich wurde sauer aber konnte mich noch einigermassen beherschen. Es gab aber viele Schüler die selber wussten, wann sie ruhig sein und uns zuhören sollten. Wir halfen vielen das Gepäck herzugeben, weil wir den nächsten Zug nicht verpassen wollten und wir die Aufsicht waren.
Wir mussten immer wieder Ruhe herstellen, weil noch alle aufgeregt wegen dem Lager waren. Das war sehr schwer. Meist bei Ide.
Als es dann Morgen wurde, weckten wir alle Schüler auf, viele waren sehr müde. Zum Glück waren wir beim wandern keine Aufsicht, denn ich merkte es würde sehr schwer sein.
Die beste Aufsichtsgruppe waren die fliegenden Eidgenossen, weil immer jemand beim Wandern vorne und hinten geloffen war.

Allgemeiner Rückblick vom Lager
Das Lager war eine gute Erfahrung für mich. Ich lernte mal endlich ohne meine Eltern klarzukommen und um mich selber zu kümmern. Ich merkte, dass ich sehr viel Kontakt mit Menschen haben muss, weil wir selber zu Hause eine grosse Familie sind.
Mir gefiel das Wandern, das Zusammenabendessen, und der Morgen wie alle aussahen, wenn sie gerade vom Schlaf erweckt wurden.
Das Negative vom Lager war, dass ich nicht immer vom essen satt wurde. Die Handys so früh abzugeben war eigentlich nicht logisch, aber wenn es Herr Suarez sagt musst das auch gemacht werden.
Es gab aber sehr viele lustige Momente, wie diese Fotos hier zeigen
Am letzten Lagertag musste alles Picco-Bello geputzt werden. Das wurde es auch. Doch die Leiterin des Hauses war sehr pingelig und nahm sich Frau Bühlmann zum Putzen noch eine Stunde lang vor.
Es war ein gelungener Lagerausflug, ich würde ihn gerne noch einmal wiederholen.

Dienstag, 29. September 2009

Woche 5

In der fünften Woche waren wir im Lager. Es gab viele schöne Erlebnisse, das Wandern, der Entertainment und auch das Essen, wo wir alle zusammen waren.
An diesem Mittwoch gab uns Herr Suarez einen neuen Auftrag, wir mussten an verschiedenen Projekten arbeiten, die natürlich aufgeteilt wurden. Andrea, Ardita und ich bekamen glücklicherweise die Foto- Story, das was wir wollten. Herr Suarez gab uns das Thema Vielfalt. Da viel uns ein, dass wir in verschiedenen Religionen leben, so wurde das unseres Thema. In dieser Geschichte ging es darum, ich war ein muslimisches Mädchen, dass eigentlich nie raus durfte. Meine Kolleginnen Ardita und Andrea war die eine Christin und die andere Orthodoxin. Sie wollten an einer Party und luden mich auch ein zu kommen. Ich war nicht so der Meinung, aber machte gleich mit. Als mich mein Vater, Luz, erwischte beim Schleier ausziehen, wollte er mich schlagen. Meine Mutter, Almedin, kam und rettete mich vor dem Schlag. Danach verabredete ich mich mit meinen Kolleginnen und erzählte ihnen was geschah. Sie hatten Verständnis und gingen auch nicht zur Party.

Ich als die Hauptrolle der Geschichte bin ich sehr froh über diese Story, weil es bei manchen Familien so vorgeht, aber nicht bei meiner.

Ich lernte Zusammenarbeit mit den anderen und auch Kritik zu bekommen. Ich finde wir waren ein gutes Team und hatten keine Probleme.

Freitag, 18. September 2009

Woche 3


Am Mittwoch, den 9.9.09, eine Schnapszahl, arbeiteten wir an unserem Projekt das Lager weiter.
Zuerst wechselten wir das Schulzimmer, wie beim letzten mal, zu Herr Huez. Herr Suarez, unser PRojektlehrer zusammen mit Frau Bühlmann, zeigte uns die Arbeiten der anderen von Blogger.com.
Er gab uns viele Tipps, was man besser machen könnte und was man lieber rauslassen würde, wie zum Beispiel private Fotos im Blogger veröffentlichen.Viele schrieben sehr gute Texte, von denen ich lernen konnte.

Nachdem teilten wir uns bei unseren Gruppen auf. Die hälfte meiner Gruppe, also zwei von denen, waren nicht dabei, weil sie den Multicheck machen mussten. So war ich nur mit Jacob in der Gruppe. Ich und Jacob und die Gruppe von Raffael, dabei waren Marco, Karma und Andrea, gingen mit Herrn Suarez oben im Zeichnungszimmer arbeiten. Die anderen Gruppen gingen mit Frau Bühlmann in unserem Klassenzimmer. Wir hatten viele Ideen auf lager und konnten uns nicht richtig für etwas entscheiden. Hauptsächlich wissen wir, dass es ein lustiges Lager wird. Herr Suarez gab uns gute Tipps, wie wir es besser hinbekommen könnten punkto Entertainment usw. Manchmal lauschte uns die andere Gruppe zu, was wir so für Ideen hätten und was es so fürs Dinner bei uns gäbe. Also hiess es leiser sprechen.

Wir mussten Namen für die Arbeiten im Lager aussuchern und Titelblätter entwerfen. Wir teilten uns die Arbeiten fair auf, ich musste das Titelbaltt fürs Putzen entwerfen. Mehr kann ich nicht aufschreiben, weil es dann keine Überraschung mehr wäre, wie wir heissen würden und was es so fürs Dinner, fürs Entertanment, für die Aufsicht und fürs Putzen spezielles gäbe.

Donnerstag, 17. September 2009

Woche 4

Wir waren schon in der vierten Woche angelangt, wie schnell die Zeit vergeht.
In der vierten Woche bereiteten wir uns zum letzten Mal für das Lager vor, weil wir dann für den kommenden Montag, vom 21-9 - 25.9, ins Lager in Alt St. Johann gehen. Wir bereiteten noch den letzten Schliff fürs Lager vor. Wir haben uns ins Detail besprochen, was wir so im Entertainment machen, das ich hier nicht aufschreiben kann, weil es noch geheim ist.

Doch wir hatten Probleme mit der Gruppe. Einer konnte nicht richtig den Text abschreiben, den ich ihn gegeben habe, oder Jacob?
Der Rest war ok.
Alles dauerte eine Stunde. Die restliche Zeit, also eine Stunde lang, unterhielten wir uns mit der anderen Gruppe. Es war sehr lustig, was für Ideen die anderen hatten und auch anderes :D

Ich finde das wir unsere Zeit sehr gut genutzt haben.

Herr Suarez und Frau Bühlmann waren aber nicht so der Meinung. Ich konnte irgendwie schon verstehen warum, weil ja jemand viel zu wenig auf dem einen Blatt geschrieben hat, obwohl es ungefähr eine Seite sein sollte.Und er drei Menüs aufs Blatt aufgeschrieben hat, statt zwei.

Aber ich freue mich sehr auf das Lager, weil wir es lustig mit dieser Gruppe haben werden und das Entertainment sehr spannend wird.


Freitag, 11. September 2009

2 Woche

Um 7.30 Uhr begrüsste uns Herr Suarez und Frau Bühlmann zur zweiten Projektwoche, also das zweite Miniprojekt. Herr Suarez gab uns Blätter zum ausfüllen. Zuerst lösten wir ein Blatt zusammen, in dem draufstand, was beim Projekt zu beachten ist. Das zweite Blatt mussten wir selber und alleine ausfüllen. Der Auftrag dieses Blattes war, wie kann man Material bekommen ohne dafür Geld ausgeben zu müssen und wer kann dir beim Projekt helfen. Zuletzt schrieben wir alle Ideen auf dem Hellraumprojektor auf, um so die Blätter vollständig auszufüllen.

Um 8.10 Uhr setzte uns Herr Suarez in 4-er Gruppen an einem Tisch. Frau Bühlmann hat uns ein Wort auf ein riesen Plakat aufgeschrieben, aus diesem Wort mussten wir ein Mind- Map erstellen. Es kamen uns viele Ideen in den Sinn, wir durften aber nicht sprechen, dass uns die arbeit erschwerte. Jede zehnte Minute mussten wir das Pult verlassen und uns an einem anderen Tisch setzen.
So sahen wir was Frau Bühlmann für ein Wort ins andere Plakat auf
geschrieben hat und die vielen Wörter der anderen Gruppen. Ich und die anderen hatten 10 Minuten Zeit, um das Mind- Map zu ergänzen. Aus einem Wort wurden sehr viele andere Themen erfunden. Das machte mir sehr grosse Freude, da wir zuletzt auf den riesen Plakaten sehr viele verschiedene Wörter entstanden.
Um 9 Uhr zügelten wir von einem auf das andere Klassenzimmer bei Herr Huez. Ich persönlich fand das Klassenzimmer nicht schön. Ausser dass sie ein eigenes Touch- Screen besassen, den wir für das nächste Projekt "Das Lager" benutzten.
Herr Suarez erklä
rte uns grosszügig, den Ablauf im Lager, wie z.B das Putzen, Die Aufsicht, das Entertainment ud das perfekte Dinner für die Klasse und den Lehrpersonen. Danach stellten wir uns in Gruppen auf fürs Lager.
Es musste
zur jeder Gruppe ein Mädchen dazugehören. Ich
teilte
mich zur vierten Gruppe mit Zoran, Goran und Jacob.

Die vielen Informationen von Herr Suarez bereiteten mir grosse Freude auf die nächsten Projekte und auf das Lager ein.