Montag, 17. Mai 2010

31. Woche

Ich dachte wirklich, dass wir mit diesem Projekt fertig sind, aber nein, wir mussten noch einen sogenannten Aufsatz über mein Projekt und sechs andere. Dies mussten wir alles am Mittwochmorgen erledigen, wenn nicht, hatten wir die Chance es noch bis um 24:00 an Herrn Suarez per E-Mail zu schicken.
Wenn wir schon am Morgen fertig werden konnten, mussten wir im Ordner R die Datei verschieben.

Der Inhalt vom Text musste das alles beinhalten:
  • Begrüssung
  • Übersicht, kurze Einführung
  • Aufbau des Vortrags
  • Inhalt
  • Verständlichkeit/Klarheit
  • Medien-Einsatz
  • Freies Sprechen
  • Auftreten
  • Zeitvorgaben eingehalten
  • Gesamteindruck
  • Welche Note würde ich mir persönlich geben?
Über meine Präsentation musste ich etwa 250 Wörter schreiben., bei den anderen 6 Präsentationen so ungefähr 30 Wörter pro Präsentation. Insgesamt musste der Aufsatz 350 Wörter beinhalten.
Zuletzt vom Aufsatz mussten wir noch aufschreiben, ob die Erwartungen erfüllt werden konnten, ob ich motiviert war usw...

Ich schrieb in der Schule weiter, obwohl ich keinen Unterricht mehr hatte. ich schrieb un schrieb zuletzt hatte mein Aufsatz 1114 Wörter.
Die Datei schiebte ich beim Ordner R->ALLE-> PU End-Reflexion

Dieser Aufsatz nutzte zur Auf- oder Abrundung der Endgesamtnote des Projektes.




Sonntag, 9. Mai 2010

30. Woche

Der Tag der Wahrheit...hahaxD

Endlich war es so weit, der Präsentationsabend war vor uns gestanden. Es herrschte bei mir Chaos, Zeitdruck und viel Stress..

Am Mittwochmorgen gingen wir im Zimmer C30 bei Herrn Huez, dort erklärte uns Herr Suarez, was wir alles machen mussten. Wir wurden zu bestimmten Aufgaben verteilt, wie z.B Pulte und Stühle vom Zimmer wegräumen, Apero vorbereiten usw..
Danach mussten wir unser Projekt zum letzten Mal vorstellen. Unterdessen mussten die andern, die nicht die Probe hatten, ihre Stellwand verzieren.


Frau Bühlmann hatte Geburtstag und so bekamen wir von ihr alle einen Schoggbrötli..DANKE FRAU BüHLMANN UND ALLES GUTE ZUM 59.;)

Danach durften wir nach Hause und um 16:30 mussten wir wieder dort sein, zwei Stunden vor der Präsentation.


Zu Hause legte ich mich zuerst ins Bett, denn ich war sehr müde. Ich duschte mich und bereitete mich für die Präsentation vor.


In der Schule waren wir nicht sehr gestresst, denn wir hatten Zeit. Ich übte noch ein bisschen.


Und dann kam die Stunde der Wahrheit. Eltern kamen, die Anspannung war bei mir sehr gross..


Zuerst begrüssten die Lehrperosnen die Eltern und dann startete Andrea den Abend. Sie erzählte über ein paar Projekte, meines war auch dabei. Ich fand es gut, dass sie kurz und bündig und nicht zu viel über die Projekte erzählt hat. Dann ging ich nach vorne und fing an..

Mein Herz pochte, ich wollte meinen Eltern zeigen, was ich konnte.
Es gab kleine Patzer, aber ich musste es dann so gut wie möglich überspielen.

Danach stellte ich Zoran und Almedin vor.
Einer baute eine Moschee und der andere eine orthodoxische Kirche. Die beiden haben sehr gut präsentiert und zuletzt zeigten sie noch ihre Bauwerke.

Als nächste kam Ardita, sie begrüsste uns mit der Kunst ihrer Mutter auf MovieMaker.
Sie hatte sehr schöne Ergebnisse gezeigt.



Danach kam eine sehr rührende Geschichte von Karma. Es fliessten manche Tränen der Zuschauer. Er erzählte die Geschichte, wie er von Tibet geflüchtet ist. Mich hat dieser Vortrag sehr gefallen.

Marina war die nächste. Sie nähte ein Abendkleid. Sie erzählte ihren Prozess und danach hat ihre Schwester das Kleid, in dem sie es angezogen hat, präsentiert. Ihr Abendkleid war aus Polyester und sehr schön genäht.


Jacob hat in zehn Wochen ein Lied auf der Geige komponiert. Sein kleiner Bruder begleitete ihm mit dem Klavier. Zuerst erzählte er den Prozess und dann liefen wir im Theatersaal hinunter und dort spielte er sein Ergebnis mit seinem kleinen Bruder. Meiner Mutter hat dieses Projekt am meisten gefallen, denn es war abwechslungsreich.


Als wir zurück liefen erwartete uns Müge mit ihrer Präsentation. Sie malte Bilder vom Gersag 2. Die Ergebnisse waren traumhaft schön. Ich hätte es ganz ehrlich micht so, so schön erwartet. Die hängt sie dann im Gersag 2 als Erinnerung, dass sie sie gemalt hat, auf.




Ide baute eine Stehlampe. Das Interessanteste war das Ergebnis. Bei der Stehlampe war sogar eine Leselampe eingebaut. Dies war ein Duschkopf, sehr interessant.


Als nächstes kam Kevin und Raffael sie bauten einen Tischfussballflipperkasten, es hiess The first Tablefootlballflippercase of the World. Sie hatten sehr gut für die Präsentation geübt, denn man konnte sehen dass sie sehr gut vorbereitet waren, danach konnten wir nach der Präsentation mit dem Spielen.



Marco Jost, vom Bauplan zum Modellflieger. Er erzählte seine Erfahrungen und danach zeigte er eine Aufnahme vom Modellflugzeug in der Luft. Er hat eine perfekte Präsentation gmacht, sie war wirklich PERFEKT. Er hatte keine Hilfszettel und er hat alles ohne zu Stoppen gesprochen.


Die Entertainer Goran und Luz war als letztes an der Reihe. Sie waren wie schöne Krönung vom Abend. Sie machten einen Film, The Nightmare, auf Deutsch der Albtraum. Der Film war sehr interessant, alle lachten. Luz war der coole, der alle geschlagen hatte, Goran war der Streber, der nur lernte und lernte und lernte..Einen sehr lustigen Abschluss der Präsentation brachten die zwei her.



Zuletzt dankte Frau Bühlmann und Herr Suarez, dass die Eltern Zeit für uns hatten und erklärte somit das Apero an. Aber bevor sie gegangen sind, gaben noch die Jungs der Klasse ein Geschenk. Es war ein T-Shirt mit den Jungs draufgedruckt, sehr schön. Eine Erinnerung an ihren 59. Im Apero wurde geredet und gelacht. Andrea und Ardita schenkten den Gästen Wein und Ice Tea und Apfelschorle ein.

Als die letzen dann noch gegangen sind räumten wir alles gemäss auf. Um halb elf Uhr durften wir nach Hause gehen, und so war es ein langer und schöner Tag vergangen.

30. Woche

Samstag, 1. Mai 2010

29. Woche


Der letzte Mittwochmorgen vor der Präsentation....

Als ich in den Unterricht gekommen bin, wollte ich sofort in den Informatikzimmer hinunter gehen. Leider wurde draus nichts, denn wir mussten unsere Stellwände gestalten, in dem wir die Buchstaben unseres projektes, z.B. Wie lebt man im Krieg?, auf farbiges Papier schön schreiben mussten und dann auch ausschneiden mussten, wer nicht fertig wurde musste am Mittwochnachmittag in die Schule, um es fertig zu machen. Ich hatte Glück, dass mir Ardita geholfen hat mir die Buchstaben zu schreiben, denn sie macht es sehr schön. in den selben Stunden mussten wir noch unser Projekt noch mal vor den Lehrpersonen präsentieren.

Ich war nicht sehr vorbereit, ausser dass ich mein Powerpoint fertig geschrieben habe. Ich konnte es nicht fassen, ich sprach 17 Minuten lang, das faszinierte mich selber.



Die Kommentare der Lehrpersonen waren, dass ich noch Fotos von meinen Interviewpartners brauche. Das werde ich noch machen;)



Am Donnerstag ging ich am Nachmittag in die Schule, um mein Powerpoint noch besser zu gestalten.



Am Freitag mussten wir unsere Rede auf mind. eine Seite bringen und sie dann der Frau Bühlmann abzugeben.



Am Wochenende habe ich für die Rede und die Fotos der Interviewpersonen gesorgt.



Nun habe ich ein Foto von Herrn Lulzim Huruglica, von meinem Onkel auch, auss von Herr Saed Shabani noch nicht, aber das bekomme ich spätestens noch am Dienstag von meiner Schwester.

Sonntag, 25. April 2010

28. Woche



Die Ferien waren vorbei, schade, denn nach den Ferien stand die Präsentation vor der Türe.

Ich wolte eigentlich eine Powerpointpräsentation vorführen, aber ich konnte zu Hause nicht arbeiten, denn es ging nicht, weil wir den Programm nicht besitzen. So dachte ich, dass ich Bilder zeigen werde und frei sprechen werde. Dies verschob ich alles in der zweiten Ferienwoche.

Als wir erfahren haben, dass wir in die Ferein nach Kosovo gehen, war mein Plan alles futsch. Ich hatte keine Zeit mehr für meine Präsentation zu Arbeiten
.

Die Schule hat begonnen und ich hatte immer noch nichts in den Kasten.

Der Mittwochmorgen kam und ich hatte nichts.


Die Lehrpersonen teilten uns mit, dass nicht alle heute Proben können, ich hoffte nur dass es mich nicht draf, denn ich hatte ja nicht viel vorbereitet, also gar nichts.

Ich ging in den Informatikraum, konzentrierte mich und gestaltete eine Powerpointpräsentation.

Ich kam nicht sehr weit, ich schrieb nur den Inhaltsverzeichnis und den Vorwort.

Als die drei Stunden um waren, ging ich nach Hasue und Herr Suarez schrieb mir eine SMS, dass ich für den nächsten Morgen meine Vorbereitungen mitnehemen sollte.

Ich hatte eigentlich nicht viel zum mitnehemen gehabt.


Am Donnerstag war es dann soweit. Ich konnte mich unter Beweis stellen, dass ich nichts hatte.
Ich sagte den Lehrpersonen schon Amfang, dass ich nicht vorbereitet war, sie dachten, dass jetzt nichts kommen würde, das dachte ich auch.
So öffnete ich den PowerPoint, also nur den Inhaltsverzeichnis und begann an zu Sprechen, Schritt für Schritt. Ich stotterte erstmals aber dann lief es gut. Ich konnte es selber nicht fassen, wie viel mir aus dem Kopf zersprengte.
Ich sprach un sprach, das etwa 10 Minuten lang. Als ich fertig war, waren die Lehrpersonen sehr zufrieden mit mir. Sie sagten sogar, dass ich die zwiêitbeste war, obwohl ich fast nicht geübt habe.
Sie gaben mir wichtige Tipps und Vorschläge, wie ich es besser machen konnte, ich speicherte mir das alles und bedankte mich.
Ich war sehr zufreiden und ging mit einem lächeln.
Für die nächste Woche werde ich vorbereitet sein, damit ich noch besser werde.

Sonntag, 4. April 2010

27. WOche



Diese Woche mussten wir unser Projekt abgeben. Ich hatte lange gebraucht, denn ich hatte kein Word zu Hause und musste deshalb bei vielen Freunden im Computer arbeiten.
Ich war sehr überrascht, wie viel Seiten ich schreiben musste, denn der Hauptteil musste 13 Seiten lang sein. Ich wusste nicht was schreiben, aber dann kam ich ins Schreiben und schreib immer mehr und mehr.
Die Projektabgabe war am kommenden Mittwochmorgen, den 31.3. 2010. Ich war den Abend davor um 11 Uhr fertig geworden.


Ich freue mich auf das Ergebnis, denn ich will wissen, ob ich eine gute Note für mein Projekt bekomme.
Nach den Ferien werden wir die Präsentationen mit unseren Eltern evtl. auch Lehrmeister veranstalten. Ich werde sehr aufgeregt sein. Die zwei Mittwochmorgen nach den Ferein werden wir die Präsnetationen intensiv üben, damit wir in der dritten Woche am Abend unser Projekt präsentieren können. Ich werde evtl. noch ein Power-Point machen, aber vielleicht auch nicht.

Mittwoch, 24. März 2010

26 Woche


Am Mittwochmorgen kam ich in die Schule, um ein Problem mit Herr Suarez zu lösen. Ich hatte den Interview gedreht und habe die Aufnahme einer Firma geschickt, die sie mir auf eine CD brennen. Ich war froh, denn da wurde viel Arbeit gespart. FEHLANZEIGE. Als ich die eigentlich gebrannte CD bekommen habe, stellte ich fest, dass die Cd leer war. Mein Vater hatte also 40CHF für nichts ausgegeben. Also dachte ich mir, dass Herr Suarez es anschauen könnte, weil er sich besser mit Elektrikzeug versteht. Er sagte auch, dass die CD leer ist. Ich hatte die Aufnahme in die Schule gebracht. Herr Suarez teilte mir mit, dass er sie mir brennen kann. Er machte noch zusätzliche Fotos vom Interviwe für den Blogg und die schriftliche Arbeit. Ich war ihm sehr dankbar. Als er für mich die CD brannte, schrieb ich an der schriftlichen Arbeit. Ich hatte viel Text geschrieben, aber ich habe noch keine Fotos hinzugefügt.

Montag, 22. März 2010

25. Woche


Der zweite Meilenstein stand vor der Türe. Ich dachte, das er easy und gut verlaufen würde. Das war aber alles nicht so. Ich war Wochen davor stundenlang in der Nacht wach, um meine schriftliche Arbeit zu schreiben.
Ich an der schriftlichen Arbeit(FOTO)

NEIN!!! Frau Bühlmann hat das nicht geschätzt, daher hatte sie mich nur kritisiert. IOch fand das sehr unfair. Ich habe viele Schüler gehört, die noch gar nicht mit der Arbeit begonnen haben und die haben mehr Punkte als ich bekommen, DAS WAR SEHR UNFAIR:@! Ich gebe zu, das ich mein Mäppchen nicht dabei hatte, aber das fand ich persönlich nicht schlimm. Sie kritisierte mich wegen dem Inhaltsverzeichnis, den ich eigentlich sehr gut geschrieben hatte. Ich habe lange gebracuht, und sie hat mir alles geändert, IST DAS MEIN ODER IHRES PROJEKT, WEISS ICH BESSER WAS ZU TUN IST ODER SIE???
Ich bekam von 20 nur 15 Punkte und beim Blogg von fünf nur vier Punkte.

Samstag Abend
Jeden zwieten Samstag gibt es in der Moschee einen Frauenabend, da meine Mutter hingegangen ist, bin ich auch.
Über mein Interview mit dem Mann habe ich sehr lange mit meinen Vater gesprochen, und endlich kam es dann soweit, er kam in die Moschee( das wir nicht geplant hatten) und führten ein 7 minütiges Interview. Da das Interview spontan gedreht wurde, stellte ich im Stegreif die Fragen. Er beantwortete sie mir und mein Vater hatte es im Video so gut wie möglich auf Deutsch übersetzt.
Ich war sehr dankbar über das Interview. Der Videodreh drehten wir in die Moschee, der Clip war in einer kleinen Kassette gespeichert. Mein Vater hat mir die Mühe genommen und brachte die kleine Kassette in einem Geschäft, das man es mir dann auf eine CD brennt. Dies kostet um die 40 Fr.
Die Cd würde ich am kommenden Abend wieder bekommen.
In der schriftlichen Arbeit habe ich bis jetzt die EInleitung, das Vorwort und vier Seiten für den Hauptteil(ohne Bilder). Mit Bilder würde es dann um die sieben Seiten ergeben. Eigentlich hätte ich auch den Inhaltsverzeichnis gehabt, aber nein, Meine Lehrerin wollte, das ich ihn verändere, mit dem ich nicht sehr zufrieden bin.

Dienstag, 9. März 2010

24 . Woche


Der Mittwochmorgen war sehr spannend. Ich habe intensiv an der schriftlichen Arbeit gearbeitet. Marina und Müge haben mir viele Tipps gegeben, wie ich es besser schreiben soll, ich habe ihnen bei der Rechtschreibung geholfen. Die ganze Zeit habe ich am Computer mit der schriflichen Arbeit meine Zeit verbracht. Ich habe schon zwischendurch mir eine kleine Pause gegönnt.

In der schriftlichen Arbeit muss der Hauptteil 1o Seiten lang sein. Ich bin nicht sehr weit gekommen. Ich arbeite intensiv am Haupteil. Beim nächsten Blogg werde ich berichten, wie weit ich mit der schriftlichen Arbeit gekommen bin.


Sonntag

Es ist halb drei Uhr morgens und ich war gerade bei der schriftlichen Arbeit am schreiben. Ich bin sehr müde, aber ich hatte kein andere Möglichkeit, denn an den anderen Tagen, hätte ich keine Zeit weil meine Geschwister auch am Lap-Top wollen. Ich bin schon sehr weit bei der schrftlichen Arbeit. Frau Bühlmann muss sehr, sehr viel korrigieren, denn ich habe viel geschieben. Ich bin eigentlich sehr weit mit meinem Projekt, ausser dass ich noch nicht den Mann aus ZH interviewt habe. Ich habe meinen Vater längere Zeit gebeten, wann das der Mann hier in Luzern kommen würde, damit ich ihn inerviewen kann, aber mein Vater sagte, dass er schon zwei Mal gefragt hat und ein drittes Mal wäre unhöflich. Der Mann hat meinen Vater berichtet, dass wenn er kommen würde, er uns sofort Bescheid sagen würde. Ich habe starke Nackenschmerzen vom schreiben bekommen. Auch ahbe ich meinen Vater gesagt, dass ich das Interview bis Mittwoch haben möchte, hoffentlich kann ich das auch zur Tat umsetzen.

23. Woche


Diesen Mittwochmorgen habe ich die ganzen drei Stunde zu Hause gearbeitet. Ich habe an meine schriftliche Arbeit gearbeitet. Meine Schwester hat mir erzählt, dass sie einen Kollegen kennt, der im Kosovokrieg geflüchtet ist. Ich habe sie dann gefragt ob er meinen Fragebogen ausfüllen kann, damit ich mehrere Situationen vom Krieg erforschen kann.
Er lebt heute in der Scheiz und geht mit meiner Schwester an die Stiftung Speranza in die Schule. Er ist momentan arbeitslos, er ist ein lustiger und netter Typ. Seine Heimatstadt im Kosovo heisst Mitrovica und er ist Tage später nach dem Krieg mit dem Schiff geflüchtet, er war sieben Jahre alt. All seine Verwandte sind im Krieg gestorben. Es ist eine traurige Geschichte, die mich sehr berührt.
Nächste Woche ist der 2. Meilenstein, dort wird angeschaut, wie weit wir mit der schriftlichen Arbeit sind und ob man die Bloggs gut und rechtzeitig geschrieben hat. Ich bin sehr gespannt wie Frau Bühlmann meine bisjetzige schriftliche Arbeit findet.

Dienstag, 23. Februar 2010

22. Woche


Mittwochmorgen geschrieben
Die Ferien waren schön, naja, die Schule hat wieder begonnen. In den Ferien habe ich viele Leute gesucht, aber nicht gefunden. Mein Vater und meine Schwester haben mir bei der Suche auch geholfen. Sie haben Verwandte und Kollege gefragt. Es bleiben immer noch viele Kollege in Frage. Meine Schwester fragt noch in der Schule, weil sie jemand kennt, der im Krieg dabei war. Mein Vater fragt die Leute im albanischen Moschee.
Ich habe meinen Onkel um ein Interview geftagt, er war so nett und hat ihn mit mir durchgeführt. Ich habe eine Kamera einer Kollegin ausgeliehen und habe dann im MSN mit meinen Onkel kommuniziert. Ich habe die Fragen aus meinen Fragebogen gestellt. Die antworten haben mich sehr berührt. Ich konnte sehen, wie er wieder traurig wurde. Aber mein Onkel hat die Sache durchgezogen. Ich habe viele Notizen geschrieben. Diese Notizen gebe ich der Frau Bühlmann, damit sie sie mir korrigieren kann. Diese Woche noch brauche ich unbedingt die Interviewleute, die Zeit wird knapp. Ich brauche ungefähr noch zwei-drei, die ich mit einer Kamera interviewen werde. ICh muss noch Herr Suarez für die nächste Woche fragen. ob er mir die Kamera von G2 für den nächsten Mittwoch ausleiht. Ich bin immer noch für das Interview motiviert und kann es kaum erwarten, mit welchen Leuten ich das nette Gespräch führen kann.


Sonntagabend

Eigentlich möchte ich noch 1-2 Leute zum Interviewen mit einer Kamera haben. Ich habe lang für Leute gesucht. MEin Vater hatte netterweise eine PErson gefunden. PERFEKT!!! Er ist 24 Jahre alt und ist der Onkel einer Kollegin. ALs er im Krieg beteiligt war, war er so alt wie ich. Meine Lehrerin hat auch gseagt, dass ich eine Person meines Alters suchen soll, der dabei war, also habe ich einen gefunden und das ist ein grosser Vorteil. Die Kamera hätte der Mann selber, also muss ich mich nicht um eine Kamera kümmern. Ich glaube, da es so schwer ist einen Intervieser zu suchen, wird es auch mein letzter sein. Nächste Woche werde ich ihn Interviewen, ich werde möglichst viele Fragen stellen und sie auch erweitern, da ich schlussendlich viel aus dem Interview rausholen möchte. Bei der schriftlichen Arbeit bin ich noch nicht sehr weit gekommen. Aber ich werde noch Gas geben.


Auf dem Bild seht ihr mein Onkel und meine Tante mit dem Kind ihres Sohnes Muhammed.

Dienstag, 9. Februar 2010

21. Woche


Dieser Mittwochmorgen war nicht sehr anstrengend, es war der 1. Meilenstein unseres neuen Projektes. Da meine leitende Person des Projektes Frau Bühlmann war, führte ich mit ihr das Gespräch. Ich war nicht aufgeregt oder so, denn ich war sehr vorbereitet, da ich für dieses Projekt intensiv arbeite. Ich habe sehr spass an meinem Projekt, es ist eine Herausforderung und ich liebe Herausforderungen.
Zuerst musste ich warten, da Jacob vor mir dran war.
Nach einer halben Stunde kam ich an die Reihe. Ich merkte das es wie im Butter lief. Da ich die Bloggs schreibe und Fotos hinzufüge, ist Frau Bühlmann mit meinen Bloggs sehr zufrieden, sie gab mir die maximale Punktzahl, die für mich selbstverständlich war. Ich erzählte ihr von meinem Projekt, was ich alles schon gemacht habe. Ich habe die Einleitung vom Fragebogen geschrieben, den Fragebogen auch. Frau Bühlmann gab mir eine vernüntige Punktzahl, mit der ich mehr als zufrieden bin. Das Gespräch dauerte 15 min.
Danach ging ich um neun Uhr nach Hause. Da ich nicht sehr viel Zeit zu Hause hatte, wollte ich meinen Blogg kurz schreiben. Als ich meinen Bruder am Computer sah, konnte ich es nicht glauben, er hatte etwas mit dem Computer angestellt und dann war es abgestürzt. Ich war sehr sauer und konnte meinen Blogg erst heute, Dienstag, schreiben.
Morgen werde ich mich intensiv auf die Suche von den Interviewsleuten begeben.
Das wird eine Herausforderung, denn ich stehe immer noch im Nullpunkt, der Interviewleute.
Ich habe nur einen bis jetzt, einen Bekannten aus der Familie, aber wird er das Interview mit mir machen?-->das sehe ich Morgen:)

Auf dem Bild seht ihr ein Teil des Fragebogens.

Sonntag, 31. Januar 2010

20. Woche


Diesen Mittowchmorgen war ich zu Hause am Arbeiten. Ich nahm ein Gesuch von der Frau Bühlmann. Ich war früh aufgestanden und machte mich schnell an die Arbeit. Ich korrigierte den korrigierten Fragebogen. Ich habe sehr lange für die Struktur gebraucht, sie sieht sehr schön aus und professionel. Die Einleitung habe ich auch sehr schön gestaltet. diese Arbeit dauerte so um die zwei Stunden. Doch mir gefällt dieses Projekt so sehr, dass es mir sogar spass macht zu arbeiten. Mir ist egal, wie lange ich für eine Seite am Computer zu arbeiten habe, hauptsache ich habe spass und es muss perfekt sein. Ich hoffe, dass mir dieses Thema weiterhin spass macht.
Ich habe lange gesucht bis mir meine Mutter erzählt hat, dass ein Verwandter von mir im Kosovokrieg dabei war. Am Computer habe ich auch schon Leute gefunden, aber ich war mit denen noch nicht in Kontakt aufgetreten. Bis Mittwoch will ich mit den Menschen Kontakt haben und dann werde ich sehen ob ich mit ihnen witer kommunizieren kann.

Mittwoch, 20. Januar 2010

19. Woche


Es war halb acht Uhr Morgen, ich war müde und ich konnte es kaum erwarten das neue Thema zu starten. Herr Suarez zeigte uns im Klassenzimmer von Herrn Huez die Punktzahl während des Ptojektes, die sie einteilen werden.

Nachdem befassten wir uns mit unserem Projekt. Ich ging in den Informatikzimmer, um einen Fragebogen zu schreiben. Ich druckte ihn aus und gab es der Frau Bühlmann, dass sie mir hilft ihn zu korrigieren. Ich war intensiv am arbeiten, ich konnte mich sehr gut konzentrieren. Als ich mit Herrn Suarez und Frau Bühlmann in einem Gespräch zusammenkam, waren sie mit dem Projekttitel immer noch nicht zufrieden. Herr Suarez meinte lieber, dass der titel wie lebt man im Krieg besser geeignet wäre. Ich war mit dem Titel einverstanden und änderte ihn wieder anschliesslich. Doch ich habe immer noch ein Problem, woher finde ich Leute, die den Krieg miterlebt haben?, diese Frage bleibt mir noch offen und es ist eine sehr wichtige Frage, denn das hängt vom Projekt ab.

Freitag, 15. Januar 2010

18. Woche


Dieser Mittwochmorgen war nicht sehr spannend, denn wir mussten viele Blätter selbständig ausfüllen.

Zuerst führte jeder Schüler ein Gespräch mit den Lehrpersonen, da man ihr Projekt kurz beschreiben musste und wenn sie einverstanden waren, gaben sie uns das altbekannte Mäppchen zum ausfüllen. Das Mäppchen war haupsächlich für die Planung des Projektes da.

Mein Gespräch lief einigermassen, denn sie waren mit dem Titel noch nicht zufrieden. Ich solle den Titel genauer machen, so dass man denkt, dass ich während dem Krieg erzählen will(also wie sie klargekommen sind, Nahrung, Schlaf, Unterhalt usw.)

Ich habe lange überlegt und habe mich doch für diesen Titel entschieden: Das Leben während dem Krieg 1999.

Am Freitag mussten wir unser Mäppchen vollständig abgeben, dass ich sehr gut gemacht habe:)

Ich freue mich dieses Projekt starten zu dürfen und freue mich auf die spannende Arbeit mit den fremden Menschen, die den grausamen Erlebnis miterlebt haben.

Sonntag, 10. Januar 2010

17. Woche


Endlich kam es so weit. Ein neues Projekt steht an. Ich freue mich so darauf ein Projekt selber zu machen, selber Verantwortung zu übernehmen, selber Ideen ausdenken und selber planen.

Zuerst konnten wir noch uns in Ideen schweben, da Herr Suarez Projekte von anderen Schülern zeigte. Keines der Projekte hat mich angesprochen, weil ich es teilweise nicht so spannend fand, aber das beste von denen war das Projekt mit den drei oder vier Tagen draussen Leben.

Danach teilte uns Herr Suarez Blätter mit einer entsprechenden Nummer aus. Diese Nummer zeigte, in welches Zimmer wir arbeiten müssen. Wir mussten drei Projekte aufschreiben und eines davon auswählen. Ich wollte entwerder ein Supertalent starten, eine CD machen oder den Kosovokreig repräsentieren. Herr Saurez meinte, dass ich während den Krieg erzählen sollte, diese Idee gefiel mir sehr gut, daher entschied ich mich für dieses Projekt.

Aber dieses Thema ist für mich eine grosse Herausforderung, denn woher soll ich die Menschen auftreiben, die während dem Krieg dabei waren???
Klar gibt es auch Menschen hier in Emmen-/brücke, aber ich finde, dass es gleich eine grosse Herausforderung für mich ist...Ich hätte lieber die Menschen im Kosovo interviewt, da ich dort viele kennen die den grausamen Erlebnis begegnet sind. Frau Bühlmann meinte, dass ich per E-Mails kommunizieren sollte, aber ich kann eben nicht so gut albanisch sprechen, schreiben, also im Dialekt, daher brauche ich einen Übersetzer, der mir auf albanisch den Interview übersetzt.
Aber ich bin mir sicher, dass ich dieses Thema auswähle, denn es ist mir sehr wichtig, dass ich über mein Land erzählen will. Ich freue mich teilweise auf die Herausforderung und teilweise wird sie sehr schwierig sein.

Ich habe ein Programm zu Hause, dass mir beim Projekt sehr behilflich sein wird. Es ist Microsoft Works.

Montag, 4. Januar 2010

16. Woche


Dieser Mittwochmorgen war spannend aber auch langweilig, das Spannende war, dass wir unsere Projektnote vorgesagt wird und das nicht spannende war das Warten im Schulzimmer bis wir an der Reihe waren. Îm Schulzimmer musste man vier Seiten vom Projekt ausfüllen, sogesagt den Überblick des Projektes. Es kamen fragen wie was hat euch sehr gefallen, was nicht und würdet ihr im selben Team wieder zusammenarbeiten. Dies waren ungefähr drei Seiten voller Fragen. Die letzte Seite war nur mit Linien gefüllt und drauf stand, dass wir eine Seite selbständig schrieben müssen, was für Erfahrungen wir gesammelt haben und wie wir das Projekt von Anfang an empfunden haben. Dies war für mich sehr schwierig, denn ich wusste nicht was ich schreiben sollte. Lange überlegte ich von Satz zu Satz und zuletzt nach einer satten halben Stunde füllte ich die Seite mit meinem Kugelschreiber. Als wir zu Herr Suarez und Frau Bühlmann gerufen wurden, stellten wir fest, dass unsere Projektarbeit zu kurz geschriben wurde, dass wir schon vorher geahnt haben. Doch den Lehrpersonen gefiel das kleine Model Amena, wie sie geloffen ist und die schönen Bilder, die wir mit ihr geschossen haben. Schlussendlich bekam wir die Gesamtnote vom Projekt die Note 5. Mit der Note bin ich zufrieden, aber glücklicher wäre ich mit einer 5,5.