Montag, 21. Dezember 2009

15. Woche



Präsentation Projekt Am 16. Dezember fand die Projektpräsentation statt, wofür wir 6 Wochen Zeit hatten es vorzubereiten. 1.Kinderkollektion Dieses Projekt führten Andrea, Ardita und ich. Wir haben dieses Thema ausgewählt, weil wir alle drei gerne Nähen und es für uns eine Herausforderung war in so einer kurzen Zeit Kinderkleider zu nähen. Wir nähten Kinderkleider für 6-8 jährige und präsentierten sie dann mit einem Model namens Amena einer kleinen Modenschau vor. Auch zeigten wir Ihnen eine CD mit Bildern und wenig Text. Diese Präsentation empfand ich als entertainmentreich. 2. Schmuck Das Projekt präsentierten Marina und Müge. Das Projekt war ihnen gelungen, denn die Ohrringe sahen wunderschön aus. Es waren selbstgemachte Ohrringe aus Swarovskisteine. Zuletzt konnte man noch den Schmuck selbst bewerten. Es kam heraus, dass die hängenden blauen Ohrringe die schönsten waren. 3. Schattenspiel Die Schattenspiele spielten Goran, Zoran und Karma. Insgesamt führten sie uns drei Schattenspiele vor. Es kamen bekannte Kurzfilme, so wie die Maus und der Löwe. Sie setzten das Thema Ich+ Du= Wir so ein, so dass man jeden akteptieren muss, egal gross, klein oder breit. Man konnte aber sehen, dass sich einige beim Projekt mühe gegeben haben, andere nicht. 4. Dokumentationsfilm Dieser Dokumentationsfilm stellte das Zusammenleben der Welt dar. Luz und Almedin haben uns gezeigt, dass viele Leute im Schulhaus Gersag 2 gleiche Meinungen hatten. Schlussendlich war die 10-minütige Dokumentation sehr gut und erfolgreich abgeschlossen. 5. schwarz-weiss Film Der schwarz-weiss Film war nicht gut gelungen, denn sie waren noch nicht fertig. Das war sehr schade, denn sie hatten einen ähnlichen dick und doof Film gedreht, den wir uns nicht anschauen konnten. Deshalb haben sie nur eine Rede gehalten, und das war teilweise langweilig. 6. Seifenkiste Zuletzt kam noch die Arbeit von Marco, Kevin und Jacob. Sie hatten eine alte Seifenkiste von Marco gehabt und machten sie wieder frisch für die Fahrt! Das Ich+Du=Wir repräsentierten sie, indem sie aus einem Sitz der Seifenkiste zwei machten. Diese Arbeit hat mir sehr gefallen, denn man konnte den Unterschied der Arbeit von früher deutlich sehen.

Sonntag, 13. Dezember 2009

14 Woche




Das war dieser Mittwochmorgen, an dem wir unseren Projekt abgeben mussten, dieser Morgen war die Abgabe vom Projekt und die Abgabe von den 14 Seiten.

einen Tag vorher

Das war der perfekte Tag, un an unserem Projekt zu arbeiten, denn dieser Tag war Mariaempfängnis, also hatten wir frei. Wir verabredeten uns bei Andrea zu Hause um 10 Uhr. Ardita und Ich haben beide verschlafen. Um elf Uhr waren wir alle drei bei ihr zu Hause. Ich brachte meine Nähmaschine von zu Hause mit, damit wir schneller an unserem Kinderkollektionenprojekt arbeiteten. Ardita war zum Glück fast fertig, also sie musste nur noch die Spaghettiträger annähen, daher half sie unser Kleid fertig zu machen. Andrea und ich hatten noch viel zu tun, wir waren am Anfang vom Nähen des Kleidungsstückes. Die Mutter von Andrea presste uns einen frischen Orangensaft, und einen kalten Schokodrink zum Trinken. Wir alle waren müde, aber wir dachten nur noch, dass wir das Projekt dem kommenden morgen abgeben mussten.
Die 14 Seiten hatten wir auch noch nicht fertig, wir hatten nur 3 Seiten. So gegen fünfzehn Uhr assen wir zu Mittag. Danach machten wir eine kurze Pause und gingen wieder an die Nähmaschine. Gegen siebzehn Uhr ruften wir die Models per Telefon an. Sie kamen zur Stelle, das uns sehr freute. Leider mussten sie noch ein bisschen warten, denn wir mussten noch das Kleidungsstück fertig nähen. Unsere Models waren, eine Kousine von Ardita und die Schwester einer Pararellklassschülerin. Nach einer halben Stunde wurde ich dann fertig. Das Minikleid sah sehr gut aus. Mein Minikleid und das Sommerkleid von Ardita hat die Kousine von Ardita angezogen. Wir schiessten viele schöne Bilder vom Minikleid und von Arditas Sommerkleid mit dem IPhone von Andrea. Andrea wurde leider noch nicht mit ihrem Mantel ganz fertig. So gegen achtzehn Uhr hiess es nach Hause gehen, obwohl wir mit dem Projekt noch nicht ganz fertig wurden. Die restlichen 11 Seiten tielten wir uns für nach Hause auf. Gegen elf Uhr fügten wir die Texte zusammen und Andrea druckte es 4 Mal und brannte es auf die CD.

Nächsten Mittowch werden wir unseres Projekt präsentieren. So wie es sein wird, schreibe ich in der 15 Woche.

Ich hoffe auf eine Erfolgreiche Note und freue mich auf die kommende Präsentation.

Montag, 7. Dezember 2009

13 Woche

Dieser Mittwochmorgen war anstrengend. Der zweite Meilenstein war dran. Zuerst gingen wir noch unsere ausgedruckten Comics verkaufen. Wir verdienten 20 Fr. Danach gingen wir zum Gespräch mit den Lehrpersonen. Wir hatten unseren Stoff und die Skizzen dabei. Den Stoff haben wir zusammengeschnitten gehabt. Wir erzählten Herrn Suarez und Frau Bühlmann unsere Ideen. Doch irgendwie waren wir nicht sehr weit gekommen, wir haben noch sehr viel zu tun. Herr Suarez hat gesagt, dass wir unser Motto noch besser präsentieren sollten, da hatte er Recht. Als Logo stellen wir uns eine Schneiderschere mit unseren Initialen vor. Das Logo entwerfen wir bei Andreas Vater.

Um neun Uhr verbrachten wir die Zeit bis zur Pause in die Handarbeit. Wir fingen mit dem Nähen an. Andrea hatte schon letzte Woche angefangen, denn sie war am Freitag um 15-16 Uhr in die Handarbeit gewesen. Sie hat von der Gruppe am meisten zu tun, weil sie eben den Winter ausgewählt hat und einen Mantel mit Leggins näht. Das Geld haben wir schon fasst zusammengebacht. Uns fehlen nur noch 50 Franken.
Die werden wir wahrscheinlich bekommen, indem wir Andreas Vater helfen in seiner Firma zu putzen oder wir gehen uns ins Jugendbüro für eine Arbeit anmelden.
Am Freitag waren Andrea und Ardita nach der 15 Uhr Pause in die Handarbeit. Ich konnte leider nicht mitkommen, da ich Mathematik als Wahlfach hatte. Sie blieben bis 17 Uhr in die Handarbeit, da Ardita mit ihrem Sommerkleid fertig war, half sie mir das Minikleid anzunähen. Am Wochenende habe ich noch zu Hause an meinem Stoff genäht und gearbeitet, ich wusste gar nicht, dass das Zusammenfügen und das Nähen so schwer war. Ich bekam Hilfe von meinen Schwestern, indem sie mir bei meinen fehlern halfen.
Am 8.12, also Dienstag, werden wir zu Andrea nach Hause gehen und den Rest noch erledigen.