Mittwoch, 24. März 2010

26 Woche


Am Mittwochmorgen kam ich in die Schule, um ein Problem mit Herr Suarez zu lösen. Ich hatte den Interview gedreht und habe die Aufnahme einer Firma geschickt, die sie mir auf eine CD brennen. Ich war froh, denn da wurde viel Arbeit gespart. FEHLANZEIGE. Als ich die eigentlich gebrannte CD bekommen habe, stellte ich fest, dass die Cd leer war. Mein Vater hatte also 40CHF für nichts ausgegeben. Also dachte ich mir, dass Herr Suarez es anschauen könnte, weil er sich besser mit Elektrikzeug versteht. Er sagte auch, dass die CD leer ist. Ich hatte die Aufnahme in die Schule gebracht. Herr Suarez teilte mir mit, dass er sie mir brennen kann. Er machte noch zusätzliche Fotos vom Interviwe für den Blogg und die schriftliche Arbeit. Ich war ihm sehr dankbar. Als er für mich die CD brannte, schrieb ich an der schriftlichen Arbeit. Ich hatte viel Text geschrieben, aber ich habe noch keine Fotos hinzugefügt.

Montag, 22. März 2010

25. Woche


Der zweite Meilenstein stand vor der Türe. Ich dachte, das er easy und gut verlaufen würde. Das war aber alles nicht so. Ich war Wochen davor stundenlang in der Nacht wach, um meine schriftliche Arbeit zu schreiben.
Ich an der schriftlichen Arbeit(FOTO)

NEIN!!! Frau Bühlmann hat das nicht geschätzt, daher hatte sie mich nur kritisiert. IOch fand das sehr unfair. Ich habe viele Schüler gehört, die noch gar nicht mit der Arbeit begonnen haben und die haben mehr Punkte als ich bekommen, DAS WAR SEHR UNFAIR:@! Ich gebe zu, das ich mein Mäppchen nicht dabei hatte, aber das fand ich persönlich nicht schlimm. Sie kritisierte mich wegen dem Inhaltsverzeichnis, den ich eigentlich sehr gut geschrieben hatte. Ich habe lange gebracuht, und sie hat mir alles geändert, IST DAS MEIN ODER IHRES PROJEKT, WEISS ICH BESSER WAS ZU TUN IST ODER SIE???
Ich bekam von 20 nur 15 Punkte und beim Blogg von fünf nur vier Punkte.

Samstag Abend
Jeden zwieten Samstag gibt es in der Moschee einen Frauenabend, da meine Mutter hingegangen ist, bin ich auch.
Über mein Interview mit dem Mann habe ich sehr lange mit meinen Vater gesprochen, und endlich kam es dann soweit, er kam in die Moschee( das wir nicht geplant hatten) und führten ein 7 minütiges Interview. Da das Interview spontan gedreht wurde, stellte ich im Stegreif die Fragen. Er beantwortete sie mir und mein Vater hatte es im Video so gut wie möglich auf Deutsch übersetzt.
Ich war sehr dankbar über das Interview. Der Videodreh drehten wir in die Moschee, der Clip war in einer kleinen Kassette gespeichert. Mein Vater hat mir die Mühe genommen und brachte die kleine Kassette in einem Geschäft, das man es mir dann auf eine CD brennt. Dies kostet um die 40 Fr.
Die Cd würde ich am kommenden Abend wieder bekommen.
In der schriftlichen Arbeit habe ich bis jetzt die EInleitung, das Vorwort und vier Seiten für den Hauptteil(ohne Bilder). Mit Bilder würde es dann um die sieben Seiten ergeben. Eigentlich hätte ich auch den Inhaltsverzeichnis gehabt, aber nein, Meine Lehrerin wollte, das ich ihn verändere, mit dem ich nicht sehr zufrieden bin.

Dienstag, 9. März 2010

24 . Woche


Der Mittwochmorgen war sehr spannend. Ich habe intensiv an der schriftlichen Arbeit gearbeitet. Marina und Müge haben mir viele Tipps gegeben, wie ich es besser schreiben soll, ich habe ihnen bei der Rechtschreibung geholfen. Die ganze Zeit habe ich am Computer mit der schriflichen Arbeit meine Zeit verbracht. Ich habe schon zwischendurch mir eine kleine Pause gegönnt.

In der schriftlichen Arbeit muss der Hauptteil 1o Seiten lang sein. Ich bin nicht sehr weit gekommen. Ich arbeite intensiv am Haupteil. Beim nächsten Blogg werde ich berichten, wie weit ich mit der schriftlichen Arbeit gekommen bin.


Sonntag

Es ist halb drei Uhr morgens und ich war gerade bei der schriftlichen Arbeit am schreiben. Ich bin sehr müde, aber ich hatte kein andere Möglichkeit, denn an den anderen Tagen, hätte ich keine Zeit weil meine Geschwister auch am Lap-Top wollen. Ich bin schon sehr weit bei der schrftlichen Arbeit. Frau Bühlmann muss sehr, sehr viel korrigieren, denn ich habe viel geschieben. Ich bin eigentlich sehr weit mit meinem Projekt, ausser dass ich noch nicht den Mann aus ZH interviewt habe. Ich habe meinen Vater längere Zeit gebeten, wann das der Mann hier in Luzern kommen würde, damit ich ihn inerviewen kann, aber mein Vater sagte, dass er schon zwei Mal gefragt hat und ein drittes Mal wäre unhöflich. Der Mann hat meinen Vater berichtet, dass wenn er kommen würde, er uns sofort Bescheid sagen würde. Ich habe starke Nackenschmerzen vom schreiben bekommen. Auch ahbe ich meinen Vater gesagt, dass ich das Interview bis Mittwoch haben möchte, hoffentlich kann ich das auch zur Tat umsetzen.

23. Woche


Diesen Mittwochmorgen habe ich die ganzen drei Stunde zu Hause gearbeitet. Ich habe an meine schriftliche Arbeit gearbeitet. Meine Schwester hat mir erzählt, dass sie einen Kollegen kennt, der im Kosovokrieg geflüchtet ist. Ich habe sie dann gefragt ob er meinen Fragebogen ausfüllen kann, damit ich mehrere Situationen vom Krieg erforschen kann.
Er lebt heute in der Scheiz und geht mit meiner Schwester an die Stiftung Speranza in die Schule. Er ist momentan arbeitslos, er ist ein lustiger und netter Typ. Seine Heimatstadt im Kosovo heisst Mitrovica und er ist Tage später nach dem Krieg mit dem Schiff geflüchtet, er war sieben Jahre alt. All seine Verwandte sind im Krieg gestorben. Es ist eine traurige Geschichte, die mich sehr berührt.
Nächste Woche ist der 2. Meilenstein, dort wird angeschaut, wie weit wir mit der schriftlichen Arbeit sind und ob man die Bloggs gut und rechtzeitig geschrieben hat. Ich bin sehr gespannt wie Frau Bühlmann meine bisjetzige schriftliche Arbeit findet.