Mittwoch, 28. Oktober 2009

8.Woche

Die achte Woche ist schon angekommen, also heisst es wieder einen Blogg schreiben.

In der achten Woche war ich vom 27.9.09-28.9.09 beim Sekretariat Soziales- und Gesundheitsdepartement als Kauffrau B schnuppern. Ich fand diese Zeit sehr auffregend und hatte eine tolle Erfahrung.
Das Heikle war, dass wir an drei Dienststellen schnuppern gehen mussten, je halbtags, und wir durften ja nicht zu spät zur Arbeit erscheinen.
In den ersten Teil (dann im 1.Lehrjahr) war ich bei der Dienststelle Soziales- und Gesundheitsdepartement am 8 Uhr morgens erschienen, dort war musste man eher bei den E-Mails arbeiten und die restlichen Ämtlis erledigen, wie z.B. den Altpapier leeren, nachbestellen usw..
Im zweiten Teil, dann um 14.oo war ich bei der Dienststellle Kantonsapotheker Luzern, neben Kreuzstutz. Dort ist eher die Arbeit mit den Medikamenten, sei es sie kontrollieren, nachweisen und bewilligen. Man stellte auch die Rechnungen der Betäubungsmittel her usw...Der Arbeitsplatz war sehr klein, es Arbeiteten nur 4 Leute be dieser Dienststelle.

Im dritten Teil war ich dann am Mittowch um 8.oo Uhr bei der Dienstelle Soziales und Gesellschaft. Diese Dienststelle hat mich sehr beeindruckt, weil es sehr modern eingerichtet war und sehr viele Mitarbeiter hatte. Dort kümmerte man sich um die Sozialhilfe, Kinderschutz, Familie Jugend, Heime usw..www.disg.lu.ch/

Diese eineinhalb Tage waren für mich eine tolle Erfahrung und es bestätigt mir nochmals, dass der Beruf als Kauffrau zu mir passt.
Ich hoffe nur..dass ich eine Lehrstelle letztendlich als Kauffrau habe..

Vorstellungen was sie im Projektunterricht unternahmen

Ich denke, dass sie im Projektunterricht sich überlegt haben, welches Thema fürs Projekt sie nehemen sollen. Aber das Thema soll ICH+DU=WIR heissen.
Ardita hat sich schon viele Sachen überlegt, weil nur sie zur Schule am Mittwoch erschien. In der Freizeit haben wir uns besprochen, dass wir eher KINDERKLEIDER herstellen. Es sollen drei Outfits werden, Pyjama, Sport und Freizeit..so sicher bin ich mir aber nicht.

Mittwoch, 21. Oktober 2009

5. Tag in Alt St.Johann

5. Tag in Alt St.Johann

Freitag, 25.9.09


Ich wachte um 7 Uhr auf und dachte mir, nein die Heimreise steht jetzt bevor. Wir assen einmal gemütlich Morgenessen, doch nachdem erklärte uns Herr Suarez, desto schneller wir das Haus putzen, desto schneller könnten wir gehen.

Alle packten gestresst ihr
e Koffer und erledigten die sonstigen Arbeiten, wie Z.b. musste noch die Toilette und das Lavabo geputzt werden und man musste noch die Bettbezüge für die Wäsche entfernen. Als dann alles erledigt wurde kontrollierte Frau Bühlmann, ob alles schön gründlich geputzt wurde. Danach mussten viele noch den Boden nachwischen, weil es nicht gründlich gewischt wurde.

Nach einiger Zeit waren wir dann auch schlussendlich fertig. Wir reisten vom Haus ab. Doch was wir nicht merkten war, dass Frau Bühlmann von der Leiterin aufgehalten wurde, weil es nicht gründlich geputzt worden war. Mehr als eine Stunde putzte sie die Wohnung und war dann mit der Leiterin nicht sehr zufrieden, weil sie sehr pingelig mit der Arbeit war. Doch da konnte man nichts machen. Frau Bühlmann reiste mit ihrem weissen Personenträger nach Hause, weil sie noch viel Material vom Lager nach Hause schleppen musste.

Wir waren unterdessen schon mit 2 oder 3 Postautos gefahren und warteten danach für
den Zug für nach Luzern. Wir konnten noch in die Migros gehen, um etwas für die Verpflegung zu kaufen. Als wir im Zug drinnen waren konnten wir es kaum glauben. Als wären wir in einem V.I.P. Raum hinein. Wir dankten Frau Bühlmann, dass sie uns einen so schönen Innenraum des Zuges gemietet hat.



Andrea war sehr müde vom Lager
Ich und Marina hatten immer noch Power für Fotos xD
Marina hajajaj..hatte ein Männermagazin in der Migros geklaut..;)


So gegen 14.30 Uhr waren wir in Luzern angelangt. Ich merkte, dass es in Luzern anders als in Alt St. Johann aussah. Es waren viel mehr Menschen zu sehen. Ich freute mich dennoch in Luzern zu sein, weil ich meine Freunde und meine Familie sehr vermisste. Marina, Müge und ich fuhren dann mit dem Zug nach Gersag Emmenbrücke, um unsere Freunde wieder zu treffen, und danach ging es nach Hause zu meiner Familie.


Ich geniesste das Lager mit unserer Klasse, weil ich mich einerseits gut mit ihr verstehe und auch spass mit allen hatte.

4. Tag in Alt St. Johann

4. Tag in Alt St. Johann

Donnerstag 24.9.09

Dieser Tag sta
rtete sehr früh. Raffael weckte uns ungemütlich mit seinem Saxophon auf, Marco spielte Trompete. Wir assen wie gewöhnlich um 8 Uhr Morgenessen. Herr Suarez teilte uns mit, dass wir schon um 8.45 Uhr vor der Eingangstüre sein müssten.

Die Aufsichtsgruppe stellte sich nicht gut, weil nicht alle rechtzeitig vor der Eingangstüre standen. Wir liefen schnell bis zur Poststelle und nahmen das Postauto bis nach Vaduz. Zuerst besuchten wir das Kunstmuseum von Liechtenstein. Mir gefielen die eleganten Pferde besonders. Danach marschierten wir bergauf ins Füstenschloss.
So gegen 12.0
0 Uhr konnten wir frei herumlaufen. Marina, Müge und ich gingen einen Kaffee beim Restaurant Engel trinken. um 15.00 Uhr versammelten wir und beim Kunstwerk Boterro. Wir betrachteten das Parlament und nahmen das Postauto für den Heimweg.


Sie konnten nicht die Finger vom Kunstwerk lassen
Das
Füstentumschloss
Dennis ausnahmsweise mit kurzen Beinen haha..nicht achten
Ein tolles Erlebnis für die Jungs!

Zu Abendessen gab es Chabis, Momos, das besteht aus Teig und Hackfleisch und als Dessert gab es Glace mit Schoggicrème. Es schmeckte mir sehr.

Beim Entertainment kam Team 3 an der Reihe. Es war wie eine Reality-Show. Denn
is spielte Borat, Almedin spielte Osman, der Gangster, Obermacker und Luz spielte einen Streber, Manfred. Marina stellte die Fragen. Es kamen sehr lustige Antworten heraus. Doch dann als Manfred raus wollte starb er. Dann startete die Mission wer brachte Manfred um? Gewonnen hatten leider die Lehrer. Als der Entertainmentabend vorbeiging erledigten wir noch den Rest, Stühle ordnen usw.

Satz des Tages, Sie Herr Suarez ech han en frog..

3. Tag in Alt St. Johann






3. Tag in Alt St. Johann

Mittwoch 23.9.09

Ich startete den Tag mit einem Lächeln, weil mich Marina aufweckte. Wir standen etwas früher auf, denn es gab Omelette zum Morgenessen und wir waren die Kochgruppe. Leider gab es nicht sehr viele Omeletten, weil es sonst zu lange dauern würde. So bekam jeder nur eine davon. Dazu legten wir Brot, Kornflakes usw.

Zum Mittag gab es den Rest von gestern, also Cous-Cous und Fruchtsalat. Den Cous-Cous mischten wir mit Käse und stellten es in den Ofen. Genervt hat mich, dass der Abwasch voll war.

In der Freizeit fotografierten wir sehr viele Fotos für die Foto-Story. Das Thema hiess Vielfalt. Ich war Muslimin und Andrea und Ardita waren Christin und Orthodox.
In dieser Geschichte geht es um die Einschränkung der Mulimen.
Lest es lieber selber.

Natürlich gab es auch Stylerpicks.





style Oder?


Zu Abend gab es einen Salat, feinen Raclette mit geschwellten Kartoffeln und als Dessert Schoggi-Mousse…Mmh sehr fein!

Beim Entertainment kamen wir an der Reihe. Ich fand, dass es danebengegangen war. Der Grund war, Jacob wollte uns nicht helfen, weil Streit zwischen den Jungs herrschte.
Wir spielten ein Ratespiel, es ging darum, wer kannte unsere Klasse einzeln?
Als zweite Spiel zeichneten die Schüler mit geschlosssenen Augen eine Zeichnung, als dritte Spiel hiess es, wer kann schneller einen Liter Wasser trinken und danach gab es eine halbe Zwiebel zu essen.

2. Tag in Alt St. Johann

2. Tag in Alt St. Johann Dienstag 22.9.09
Dieser Tag war wieder sehr spannend und lustig. Am Morgen weckte uns Herr Suarez zum Frühstück auf. Das Frühstück begann um 8.00 Uhr. Es gab das Übliche, was man so zum Morgen essen würde, Konfitüre, Nutella ,Brot, Keloggs.

Um 9.00 Uhr marschierten wir bis zur Alt St. Johann Gondelbahn. Wir waren 1500 Meter hoch in den Bergen.


Die Gondelbahn. Müge leste eine Zeitung,während der Fahrt.

Wi
r beücksichtigten die Klangwelt. Es war sehr lustig, wie die Töne aus Gegenständen klangen. Am meisten gefiel mir die Klangbühne, weil viele Töne aus unterschiedlich grossen Glocken tönten. Es gab 22 Stationen zu berücksichtigen. Auch gefiel mir, dass die Wanderung sechs Stunden dauerte, denn ich liebe es lange zu wandern und werde einfach nicht müde. Wir marschierten von Sellamatt bis Oberdorf dann warteten wir auf das Postauto in Wildhaus. Die Fahrt verging sehr schnell. Danach gings kurz im Laden, Herr Suarez und Frau Bühlmann schlürften einen Kaffee trinken.

Heute kochte unsere Gruppe, Jacob, Goran, Zoran und ich. Es gab keinen grossen Stress. Wir hatten etwas spezielles vorbereitet. Als Vorspeise gab es einene Salat, als Hauptspeise Cous-Cous mit Geschnetzeltes, gemischt mit Lebensmittelfarbe. Viele fanden das Essen vom aussehen nicht lecker, aber dann gaben sie zu dass es eine Täuschung war, denn das Essen war dann lecker. Die Atmosphäre war gemütlich. Als Desssert gab es einen leichten Fruchtsalat.

Beim Entertainment herrschte Riesenstimmung. Denn wir spielten Casino- Royal. Man konnte Black- Jack spielen oder Büchsen schiessen und auch andere Dinge. Ich verbrachte meine Zeit beim Büchsen schiessen. Wir bekamen einen Bündel Geld mit denen man spielen musste.
Viele verloren viel Geld, denn der Casino gewinnt immer. Nach ungefähr einer Stunde spielten wir das Spiel Werwölfe. Bei diesem Spiel hiess es ums Vertrauen, denn alle mussten die Augen schliessen. Der Entertainment war ein Erflog, doch das Essen war besser.

1. Tag in Alt St. Johann

1. Tag in Alt St. Johann

Montag 21.9.09

Yeah! Endlich war es so weit "Lager".
Ich konnte es im Bus kaum erwarten. Doch schwer war es, die Aufsichtsgruppe schon am ersten Tag zu sein, d.h. wir mussten im Bus und im Zug die Schüler berücksichtigen. Ehrlich gesagt war es sehr schwierig, denn viele Schüler gehorchten unserer Gruppe nicht und machten was sie wollten. Doch das wird sich noch rächen. Ich werde auch nicht Rücksicht nehmen, wie sie.

Als wir im Haus eingezogen sind, war ich vom Esszimmer sehr begeistert . Ich teilte das Zimmer mit Andrea und Ardita. Am meisten freute ich mich, als ich sah, dass wir ein eigenes Badezimmer mir einer Steckdose hatten. Wir ordneten unsere Kleider im Schrank ein und gingen danach kurz wandern.

Wir mussten uns um 14.00 Uhr vor dem Eingang treffen, Frau Bühlmann war ein bisschen zu spät.

Wir besichtigten Alt St. Johann. Das Wetter war wunderbar. Wir liefen gemütlich und freuten uns über den ersten Tag in Alt St. Johann. Die kurze Wanderung dauerte etwa zwei Stunden.

Wir konnten unsere Füsse kurz waschen, ein paar schiessten noch Fotos.
Um 18.00 Uhr hiess es Abendessen, eigentlich. Doch die Gruppe 3 hatte 40 Minuten Verspätung. Zu Essen gab es einen leichten Salat mit Rösti und Rühreier und als Dessert gab es einen feinen Schoggi- Mousse. Die Atmosphäre war ein bisschen laut, klar es war unser erster Lagertag, wir waren alle noch aufgeregt.

Dann hiess es abwarten bis der Entertainment startete. Unterdessen erledigten alle ihre Arbeiten.

Um 20.15 Uhr startete das Entertainment mit Verspätung. Aber es war sooo... lustig. Es hatte sich wirklich gelohnt. Alle waren dabei. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf. Erstens mussten wir ein Lied nachgurgeln mit Wasser. Viele spuckten das Wasser aus dem Mund. In dieser Runde hatten wir den ersten Punkt ergattert. Das zweite Spiel war, dass wir mit den Füssen ein Instrument Zeichnen mussten. Da gewann leider die andere Gruppe. Als dritte Spiel mussten
wir eine Person als Michael Jackson schminken. Klar wählten wir den Luz, weil er ein paar Moves von M.J. kannte. Als Luz und Almedin dann auftraten war klar Luz der Sieger. So gewannen wir den Entertainmentabend. Dann um 22.30 gaben wir unsere Handys ab.
Es war ein sehr spassiger und gelungener Tag.

7. Woche

So schnell können die Wochen vergehen, schon ist es die 7. Woche, also schon das siebte Mal Projektunterricht. Die Projektunerrichte finden jeden Mittwoch, von 7.30 Uhr bis 9.50 Uhr morgens statt.

Frau Bühlmann begrüsste uns freundlich und fing gerade mit den Bolggs an. Sie gab zu jedem einen Kommentar ab, ob sie es gut gemacht haben oder nicht. Ein paar hatten sie nicht einmal fertig, ich aber zum Glück schon. Wir hatten auch auf den Mittwochmorgen Hausaufgaben, wir mussten die Protokolle der fünf Tage und den Rücklick vom Lager, die ich im Lager geschrieben habe, abgeben.

Herr Suarez kam dann mit ein bisschen Verspätung in die Schule und fing gerade mit der Arbeit an. Er erzählte uns, dass wir ein neues Projekt starten, das Projekt dauert aber 9 Wochen und das Thema heisst ICH + DU = WIR. Um einen klareren Kopf zu bekommen, um was es geht, zeichneten wir zuerst ein Mind-Map, da kamen schon mehrere Ideen auf. Nachdem hängte es Herr Suarez auf das Fenster auf und wir schauten herum, was die anderen so zu diesem Thema geschrieben haben.

Dann kam endlich dass, auf was wir schon lange gewartet haben. Unsere Arbeiten stellte Herr Suarez zur Schau. Zuerst stellten sie ihre Arbeiten vor und schauten wir sie an. Es wurde viel gelacht und war auch nervenkitzlig.

Erstaunt hat mich der Kurzfilm, weil es für den Karma sicher eine tolle Erfahrung war, die Hauptperson zu spielen. Lustig war, also ich bin mir nicht so sicher, dass Jacob Barfuss im Film geloffen ist.

Die Radiosendung konnten wir uns leider nicht anhören, weil sie noch nicht fertig sind.
Die Zeitung finde ich sehr spannend, leider hat Jacob ein nicht so schönes Foto von uns, also beim fotografieren der Foto-Story, ausgewählt.
Die Stop- Motion konnten wir uns auch nicht ansehen, weil Herr Suarez Probleme beim Kopieren der CD hatte.

Samstag, 17. Oktober 2009

6. Woche

In der sechsten Woche waren wir wieder in der Schule, schade eigentlich, denn ich geniesste die Lagerwoche.
Herr Suarez gab uns in diesen vier Stunden die Gelegenheit an unseren Texten am Computer zu arbeiten. Es waren die Texte vom Lager, die wir immer nach dem Entertainment schrieben mussten, was wir so im Alltag gemacht haben.
Ich habe sehr lange Texte geschrieben als die anderen, daher brauchte ich etwas länger und wurde nicht fertig. Viele hatten keinen Stress und nahmen die Arbeit nicht stressig. Ein paar wurden mit dem Projekt nicht fertig und erledigten es entsprechend diesen Morgen, wie Z.b. die Gruppe von Luz hatte das Videoprojekt noch nicht beendet und die Gruppe von Ide konnten in der kurzen Zeit auch nicht die Radioaufnahme beenden.
Nebenbei schrieb ich noch eine E-Mail für meinen Vater, dass mich von meiner Arbeit ablenkte.
Und so schreibe ich jetzt in den Ferien noch den Rest der Texte, den Rückblick und auch die 6. Woche.