Dienstag, 23. Februar 2010

22. Woche


Mittwochmorgen geschrieben
Die Ferien waren schön, naja, die Schule hat wieder begonnen. In den Ferien habe ich viele Leute gesucht, aber nicht gefunden. Mein Vater und meine Schwester haben mir bei der Suche auch geholfen. Sie haben Verwandte und Kollege gefragt. Es bleiben immer noch viele Kollege in Frage. Meine Schwester fragt noch in der Schule, weil sie jemand kennt, der im Krieg dabei war. Mein Vater fragt die Leute im albanischen Moschee.
Ich habe meinen Onkel um ein Interview geftagt, er war so nett und hat ihn mit mir durchgeführt. Ich habe eine Kamera einer Kollegin ausgeliehen und habe dann im MSN mit meinen Onkel kommuniziert. Ich habe die Fragen aus meinen Fragebogen gestellt. Die antworten haben mich sehr berührt. Ich konnte sehen, wie er wieder traurig wurde. Aber mein Onkel hat die Sache durchgezogen. Ich habe viele Notizen geschrieben. Diese Notizen gebe ich der Frau Bühlmann, damit sie sie mir korrigieren kann. Diese Woche noch brauche ich unbedingt die Interviewleute, die Zeit wird knapp. Ich brauche ungefähr noch zwei-drei, die ich mit einer Kamera interviewen werde. ICh muss noch Herr Suarez für die nächste Woche fragen. ob er mir die Kamera von G2 für den nächsten Mittwoch ausleiht. Ich bin immer noch für das Interview motiviert und kann es kaum erwarten, mit welchen Leuten ich das nette Gespräch führen kann.


Sonntagabend

Eigentlich möchte ich noch 1-2 Leute zum Interviewen mit einer Kamera haben. Ich habe lang für Leute gesucht. MEin Vater hatte netterweise eine PErson gefunden. PERFEKT!!! Er ist 24 Jahre alt und ist der Onkel einer Kollegin. ALs er im Krieg beteiligt war, war er so alt wie ich. Meine Lehrerin hat auch gseagt, dass ich eine Person meines Alters suchen soll, der dabei war, also habe ich einen gefunden und das ist ein grosser Vorteil. Die Kamera hätte der Mann selber, also muss ich mich nicht um eine Kamera kümmern. Ich glaube, da es so schwer ist einen Intervieser zu suchen, wird es auch mein letzter sein. Nächste Woche werde ich ihn Interviewen, ich werde möglichst viele Fragen stellen und sie auch erweitern, da ich schlussendlich viel aus dem Interview rausholen möchte. Bei der schriftlichen Arbeit bin ich noch nicht sehr weit gekommen. Aber ich werde noch Gas geben.


Auf dem Bild seht ihr mein Onkel und meine Tante mit dem Kind ihres Sohnes Muhammed.

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