Dienstag, 9. März 2010

23. Woche


Diesen Mittwochmorgen habe ich die ganzen drei Stunde zu Hause gearbeitet. Ich habe an meine schriftliche Arbeit gearbeitet. Meine Schwester hat mir erzählt, dass sie einen Kollegen kennt, der im Kosovokrieg geflüchtet ist. Ich habe sie dann gefragt ob er meinen Fragebogen ausfüllen kann, damit ich mehrere Situationen vom Krieg erforschen kann.
Er lebt heute in der Scheiz und geht mit meiner Schwester an die Stiftung Speranza in die Schule. Er ist momentan arbeitslos, er ist ein lustiger und netter Typ. Seine Heimatstadt im Kosovo heisst Mitrovica und er ist Tage später nach dem Krieg mit dem Schiff geflüchtet, er war sieben Jahre alt. All seine Verwandte sind im Krieg gestorben. Es ist eine traurige Geschichte, die mich sehr berührt.
Nächste Woche ist der 2. Meilenstein, dort wird angeschaut, wie weit wir mit der schriftlichen Arbeit sind und ob man die Bloggs gut und rechtzeitig geschrieben hat. Ich bin sehr gespannt wie Frau Bühlmann meine bisjetzige schriftliche Arbeit findet.

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